Die Vorzeigefrau - Teil 1
Datum: 23.05.2020,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Luxusweib
... war, denn ohne störende und kratzende Haare und Stoppeln macht mir das Reiten auf einem Mann noch viel mehr Spaß.
Fürs erste war meine Lust jetzt gestillt und ich wollte Volker auch nicht zu sehr durch meine Hemmungslosigkeit erschrecken. Meine Lust ist nahezu unstillbar, wenn sie erst mal richtig geweckt wird, und meine Fähigkeit, immer neue Höhepunkte zu erreichen ist nahezu unbegrenzt, sofern mein Liebhaber dafür genügend Phantasie hat und ich körperlich noch nicht völlig erschöpft oder wund gerieben bin. Meine natürliche "Geilheit" - sorry, mir fällt dafür kein anderes Wort ein - hatte schon manchen Mann überrascht oder sogar schockiert und das wollte ich bei Volker im Moment nicht. Nicht beim ersten Mal. Ich überlegte mir stattdessen, wie ich ihm noch einen Gefallen tun konnte und fragte: "Hast du vielleicht Lust, jetzt in meinem Mund zu kommen?" Volker sagte nichts, sondern schaute mich nur mit großen Augen an. Deshalb ergriff ich einfach die Initiative, rutschte von ihm herunter und begann, den von meinen weiblichen Säften noch feucht schimmernden und betörend nach meiner erregten Venusmuschel duftenden Phallus mit meinen Lippen zu verwöhnen. Diesmal nahm ich ihn aber richtig tief in meinen warmen Mund rein und saugte mich schmatzend an seiner prallen Eichel fest, während ich ihn gleichzeitig liebevoll mit der Zunge an der empfindlichen Unterseite liebkoste. Volker hatte jetzt die Augen geschlossen und stöhnte sogar ganz leise ein bißchen, während ich ihn mit aller ...
... Hingabe oral verwöhnte. Ich nahm zusätzlich seine behaarten Hoden in meine rechte Hand und streichelte die prallen, samengefüllten Kugeln ganz sanft, während ich weiter leidenschaftlich an seinem Schwanz saugte und lutschte. Ich schmeckte bereits den herben männlichen Geschmack des klebrigen Vorsamens an seiner Liebesspitze.
Ich entschloss mich, seinen Höhepunkt noch eine Weile hinauszuzögern, um den Genuss für ihn ein bißchen zu steigern. Ich entließ daher seinen steifen Phallus aus meinem Mund und leckte zärtlich mit weit heraus gestreckter Zunge den ganzen Penisschaft hinunter bis zu seinen behaarten Nüssen. Aber sowas getraue ich mir beim ersten Mal mit einem Mann noch nicht.
Dann nahm ich seinen pochenden Phallus wieder tief in den warmen Mund. Eigentlich hatte ich vor, dieses Spiel noch ein paar Mal wiederholen, um seine Lust noch weiter anzuheizen. Aber Volker, der an solche ausgefallenen Zärtlichkeiten offensichtlich nicht gewohnt war, verlor die Beherrschung kaum dass ich seine prall mit Blut gefüllte Eichel wieder meine weichen saugenden Lippen und meine schlürfende Zunge spüren ließ. Er stöhnte jetzt tatsächlich laut auf. Und in mehreren Spasmen spritzte er mir seinen ganzen männlichen Liebessaft in die Mundhöhle. Ich hatte mich bereits zum Schlucken seines Samens entschlossen, als ich ihm anbot, ihn oral zu verwöhnen. Ich mache das nämlich wirklich ganz gerne. Als sein zuckender Phallus sich in meiner Mundhöhle restlos ausgespritzt hatte, schluckte ich daher ...