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Die Vorzeigefrau - Teil 1
Datum: 23.05.2020, Kategorien: Ehebruch Autor: Luxusweib
... Mal mit Volker. Er nahm mich ohne nennenswertes Vorspiel in Missionarsstellung und pumpte nach wenigen Minuten seinen männlichen Saft in meine Grotte, lange bevor bei mir an einen Orgasmus auch nur zu denken war. Ich kam sexuell also überhaupt nicht auf meine Kosten. Aber das war mir in dieser Phase ziemlich egal. Ich freute mich auf meine Ehe - und ich wollte auch so schnell wie möglich ein Kind. Aus Gesprächen mit Freundinnen weiß ich heute, dass ich nicht die einzige Frau bin, die sich in einer Ehe oder Beziehung und vor allem mit Kinderwunsch vorübergehend völlig selbst aus dem Blick verloren hat. Aber seid gewarnt ihr Männer, das ist selten von Dauer bei Frauen ... 5. Traumhochzeit Der Hochzeitstag ist wahrscheinlich auch heute noch immer der wichtigste Tag im Leben einer Frau. Auch bei mir war das nicht wirklich anders. Wir hatten nicht sehr viel Zeit und für die Vorbereitung und dadurch war alles ziemlich hektisch. Meine Schwiegereltern ließ es sich aber nicht nehmen, die Hochzeit für uns auszurichten. Ich war ja vaterlos und meine Mutter hätte sich den ganzen Pomp sowieso nicht leisten können. Wir feierten unsere Hochzeit also in einem mondänen Schlosshotel mit Edelrestaurant einige Kilometer vor den Toren unserer Stadt. Die kirchliche Trauung fand ganz romantisch in der Schlosskapelle statt und selbstverständlich war ich eine Braut "ganz in weiß!" Ich hatte nun mal die normalen Träume jeder Frau. Ich habe auch geweint, als ich "ja" sagte! Es war wunderschön ...
... und auch meine Mama war ganz im Glück, dass ihre Tochter so steinreich unter die Haube kam. Ich glaube, das ist der Traum jeder Mutter. Es war eine relativ große Feier, denn Volker hatte eine ganze Menge Onkel, Tanten, Nichten etc. Cousinen. Meine Familie ist eher klein. Auch meine fünf wichtigsten Freundinnen mit ihren jeweiligen Partnern oder Lovern waren dabei und sogar meinen verflossenen Jugendfreund Tommy mit seiner Verlobten durfte ich dazu einladen. Der äußere Rahmen war wirklich perfekt. Und ich war selbstverständlich eine wunderschöne Braut. Ich hatte mir auf Kosten meiner Schwiegereltern im besten Brautmodengeschäft unserer Stadt ein wunderbares sündhaft-teures elegantes Designer-Brautkleid kaufen dürfen, und zwar selbstverständlich mit allen wichtigen Accessoires von der Handtasche bis zu den passenden Dessous: Drunter trug ich also eine romantische Corsage mit daran befestigten Strümpfen und einen Stringtanga - alles in hochzeitlichem weiß und mit reichlich romantischer Spitze verziert, versteht sich. Mein Hochzeitskleid war übrigens keins dieser weiten glockenartigen Dinger, die ich hässlich und auch langweilig finde, es war vielmehr ganz schmal und figurbetont geschnitten und ging auch nur bis zu den Knöcheln. Obenrum hatte es nur Spaghettiträger. Mein Hochzeitstag war ein Traum und ich schwebte wie auf Wolken. Auch Volkers älterer Bruder Klaus war zur Hochzeit gekommen. Er lebte damals in den USA, wo er Medizin und Biochemie studiert hatte und jetzt an ...