Die Vorzeigefrau - Teil 1
Datum: 23.05.2020,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Luxusweib
... alleine im Bett lag, nachdem Volker mich ganz brav und anständig in seinem 911er nach Hause gebracht hatte. Als Frau hat man ja auch seinen Stolz!
Vielleicht wurde mein weiblicher Ehrgeiz durch seine Passivität auch herausgefordert. Als er mich zwei Wochen später erneut zum Abendessen und ins Kino einladen wollte, sagte ich jedenfalls wieder "ja". Und während ich mich beim ersten Abend schon zur Abwehr eher zurückhaltend gekleidet hatte, "brezelte" ich mich für diesen Abend doch ein bißchen sexy auf. Also sicher nicht aufreizend oder gar nuttig, denn das liegt mir gar nicht, aber dezente Schminke, lippenstiftrote Lippen, schwarzer kurzer Rock, attraktive, gemusterte Strumpfhose, enge Bluse, die mein durch einen Push-up-BH betontes Dekolleté vorteilhaft zur Geltung brachte waren für dieses Date schon angesagt. Wieder verbrachten wir einen netten und angenehmen Abend - diesmal in einem sehr noblen französischen Restaurant - und gingen anschließend in die Spätvorstellung eines Kinos ("City oif Angels"). Danach nahmen wir sogar noch einen Absacker in einem nahegelegenen Bistro und plauderten recht persönlich und vertraulich miteinander. Volker machte aber auch an diesem Abend keine Annäherungsversuche bei mir, obwohl ich damit fest gerechnet hatte. Immerhin gingen wir schon zum zweiten Mal miteinander aus und er hat sich das jedes Mal einiges kosten lassen. Um ganz ehrlich zu sein, ich hätte wahrscheinlich schon an diesem zweiten Abend mit Volker nicht mehr "nein" gesagt, wenn ...
... er mich angebaggert hätte. Zu diesem Zeitpunkt war ich schon richtiggehend sexuell ausgehungert, weil ich seit sechs Monaten mit keinem Mann mehr geschlafen hatte. Und Volker erschien mir zumindest als Notbehelf ausreichend. Ich erwartete von Volker von vornherein gar nicht, dass er ein großer Liebhaber war. Sicher war er im Bett genauso langweilig wie sonst, aber es hätte mir schon völlig ausgereicht, überhaupt mal wieder einen steifen männlichen Phallus in meiner ausgehungerten, aber keineswegs ausgetrockneten weiblichen Lustgrotte zu spüren. Aber nix war! Als ich auch an diesem Abend wieder alleine und bedauerlicherweise ungefickt, ja noch nicht einmal geküsst im Bett lag, war ich nahe dran an meinen weiblichen Reizen zu zweifeln. Und meine Lust auf einen harten männlichen Schwanz musste ich wohl oder übel mit einem Objekt aus der umfangreichen Sammlung von Dildos und Vibratoren stillen, die mir mein Ex-Lover Charly im Laufe der Zeit geschenkt hatte, um sie in unsere ausschweifenden Liebesspiele einzubauen. In diesen schlechten männerlosen Zeiten waren die Sex-Spielzeuge oft mein einziger Trost. Leicht angetrunken und ausgehungert, wie ich war, machte ich es mir mit meinem pinkfarbenen, besonders dicken Lieblingsvibrator so lange selbst, bis ich vor Müdigkeit dabei einschlief.
Ein sehr netter Abend mit Volker war es aber trotz des etwas frustrierenden Abschlusses gewesen. Schon deshalb war ich gerne bereit, mich erneut mit ihm zu verabreden, als er nur zwei Tage später ...