1. Heikes Feuertaufe Teil 2


    Datum: 12.03.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: renrew50

    ... fragte, ob ich sie aufheben möchte. Mit Klebeband fixierte sie die Haare an der Schnittstelle, bekam so ein kleines Püschel Haare welche gestreckt gut 5 cm lang waren. Nun sah ich es auch wieder, das Grübchen am oberen Abschluß meiner Lustspalte. Hier waren meine ersten Haare gewachsen welche ich nun separat in der Hand hielt, komisches Gefühl. Das Häufchen auf dem Zellstoff hatte sich auch vergrößert. Mit bequem liegen war es aber nun vorbei, mußte die Beine anwinkeln und spreizen, mit den Händen hielt ich sie an den Kniekehlen fest. Sie fasse mich nun unten an, warnte mich Conny. Der Gedanke, daß nun meine epfindlichste und intimste Körperstelle offen vor ihr lag und sie gleich mit einer sehr scharfen Maschine diese bearbeiten werde, läßt mich noch heute erschauern. Was ist,wenn sie mit dem Schneidwerk meinen Kitzler oder die kleinen Schamlippen erwischt?
    
    Mit den Fingern bedeckte sie meinen Kitzler, zog das Innere meiner Spalte zur Seite. Vorsichtig und langsam vom Po her entlang der Spalte erfolgte der Kahlschlag, nochmal nachgeputzt und ich sah den oberen Teil meiner nun haarlosen Schamlippe. Nach einem Seitenwechsel war auch die Andere dann auch von den Haaren befreit. Es war geschehen, meine Haare waren weg! Conny wischte noch mit der Hand die restlichen losen Haare weg, ihr Werk betrachtend meinte sie beiläufig, daß ich einen schönen großen Kitzler hätte. Mir wurde bewußt, daß bei mir da unten alles offen war und Connys Berührungen sehr angenehm waren. Ich könnte ...
    ... nun wieder mal kurz entspannen und die Beine ausstrecken. Meine Finger ertasteten gleich die Veränderungen, die Haut war durch die verbliebenen Stoppeln rauh, aber sehr empfindsam, meine Lippen waren erregt angeschwollen. Viel Zeit zum Erkunden ließ mir Conny nicht, ich sollte die Beine spreizen, mit einem nassen Waschlappen machte sie meine Pussy richtig naß. Nun abgekühlt spührte ich, wie sich da unten alles wieder zusammenzog. Mit der flachen Hand verteilte Conny nun reichlich Rasiercreme, auch ausgiebig zwischen meinen Beinen. Hätte sie ruhig noch eine Weile machen können, empfand Connys Hand zwischen meinen Beinen als richtig angenehm. Es paßte voll zu dem Gefühlschaos was zu dieser Zeit in mir tobte, eine Art Exhibitionismus, sexueller Notstand und nun noch empfand ich Connys Berührungen als sehr angenehm!
    
    Das Gleiten eines scharfen Rasierers über meine Haut war ich ja schon von den Achseln gewohnt, aber richtig aufregend war es, als sie Strich für Strich über meinen Schamhügel strich. Nach und nach kam unter der weißen Schaumschicht meine helle glatte Haut zu Vorschein. Mit einer Hand straffte Conny die Haut und mit der Anderen beseitigte sie auch noch das letzte Härchen aus der Leistenbeuge. Dann war der obere Teil meine Spalte dran. Die Haut nach oben gestrafft strich sie vorsichtig mit dem saubergemachten Rasierer rechts und links an meinem Kitzler und der schützenden Hautfalte vorbei. Nun mußte ich die Beine anziehen und wieder mit einer Hand die Haut straffend ...
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