Heikes Feuertaufe Teil 2
Datum: 12.03.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: renrew50
Es ist ja nun schon einige Jahre her daß ich als Jungschauspielerin meine erstes Arrangement in einem kleineren Theater einer mitteleren Stadt angetreten habe. Im ersten Teil habe ich geschildert wie es dort während einer Probe überraschend zu meinem ersten nicht ganz freiwilligen Nacktauftritt kam. Damit wurde meine bisher eigentlich heile Welt ganz schön durcheinander gewirbelt, ich geriet in einen Zwiespalt zwischen einem gesteigerten Körperbewußtsein und meinem Schamgefühl. Nacktheit auf der Bühne war für mich etwas ganz Neues was einen gewissen Reiz auf mich ausübte. Ob da eine exhibitionistische Ader in mir geweckt wurde oder ob es dem Umstand, daß ich ein gutes halbes Jahr keinen richtigen Sex mehr gehabt habe geschuldet war, jedenfals entgegen aller Bedenken hatte ich mich entschieden am Theater zu bleiben und die Herausforderung anzunehmen. Erfahrt nun wie es mit mir weiterging.
Nach der Mittagspause trafen sich alle Beteiligten für das zweite Bild auf der Bühne, wo die Techniker bereits die Kulissen aufgebaut hatten. Ich sollte in meinem Kostüm , ein weites knielanges Hemd und gar nichts darunter, erscheinen. Da stand ich nun, inmitten meiner Kollegen welche in der normalen Probekleidung der weiteren Dinge harrten. Mehr oder weniger intensiv waren ihre Blicke auf mich gerichtet, würde doch bald jeder von ihnen wissen, wie Heike B. nackt aussieht.
Zu Beginn wurde der Ablauf von Rene geschildert, es war das Ritual der Aufnahme eines Zöglings in die Obhut des ...
... Klosters. In der Waschstube des Klosters sollte ich gebadet, sprich gereinigt und dann peinlichst auf Hexenmerkmale untersucht werden. Die Oberin, dargestellt von Elvira, einer fast Vertrauten von mir und zwei weitere Kolleginnen sollten dies vollziehen. Bereits gleich zu Beginn der Probe hat sich Elvira vergewissert, ob es mir recht sei wenn sie die peinliche Untersuchung bei mir mache. Nachdem der mir völlig unsymphatische Daniel mich am Vormittag entkleidet hatte war die Elvira mir bedeutend angenehmer. Die restlichen Darsteller waren mit Wäschewaschen an mehreren Waschzuber beschäftigt. Natürlich wurde ohne Wasser nur imitiert, so auch der für mich gedachte Zuber in Bühnenmitte leer war.
Mein Auftritt begann indem ich in die Waschstube zu dem Waschzuber geführt wurde, meine Jungensachen hatte man mir bereits abgenommen und die Haare als Schutz vor Ungeziefer kurz geschitten. Zum Durchsuchen meiner Haare konnte ich mich dem Publikum zugewandt auf einen Hocker setzen und die der Oberin assistierenden Nonnen durchsuchten die Perücke nach Läusen. Doch dann wurde es wieder ernst, nun zum Aufstehen angehalten streifte Elvira als Oberin mein Hemd ab und ich mußte mich in den Zuber zunächst setzen. Die beiden Nonnen imitierten mit je einem Lappen meinen Oberkörper und Beine zu waschen, dann aufgestanden wurde der Rest mit immer wieder in den Zuber getauchten Lappen abgerieben. An meine Pussy und pussynahen Oberschenkelpartien trauten sie sich bei diesem Durchgang nicht ran. Noch ...