1. Heikes Feuertaufe Teil 2


    Datum: 12.03.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: renrew50

    ... als ich aus dem Haus gegangen bin habe ich mit der Hand in der Tasche die Jeans festgehalten und nu drück ich sie nach unten, wie sich die Zeiten ändern.
    
    Nachhause gehen lohnt sich nicht mehr so bin ich erst mal zum Mittagessen in die Kantine. Dann in aller Ruhe mich umgezogen, hatte zum Glück ein Kostüm mit langem Rock so hab ich auf den Slip verzichtet, die frische luft unter dem Rock war das kleinere Übel. In der Maske fragte mich Conny gleich, wie es meiner Pussy gehe. Auf meine Antwort, daß sie mich verrückt mache, lächelte sie wieder vielsagend. Ich solle mal frei machen, sie wolle sie nochmal einölen, das sei wichtig damit sich die Haut nicht entzündet. Als ich nur den Rock hochhob, lachte sie, aber das sei gut so. Mit etwas Öl auf der hohlen Hand bekam ich gleich im Stehen meine Ölung, es sehe aber ganz gut aus, meinte sie. Mit Zellstoff rieb sie meinen Po ab,damit ich mich auch noch setzen konnte ohne was zu versauen. Diese Professionalität veranlaßte mich zu der Frage, ob sie das schon öfter gemacht habe. Sie nickte, sogar schon Männer waren deswegen bei ihr. Denen habe sie immer einen Steifen verpaßt, schmunzelte sie. Ich bekam dann meine Perücke und wurde auf feine Dame geschminkt.
    
    Als ich dann zum allerersten Mal wie bei einer Mutprobe ohne Höschen unter dem Rock vor ungefähr 300 Zuschauern auf der Bühne stand, fühlte ich mich etwas verunsichert, obwohl keiner von den Zuschauern das fehlende Höschen auch nur erahnen konnte. Bei der Premiere von „Schwester ...
    ... Johanna“ werde ich dann tatsächlich splitternackt im Scheinwerferlicht stehen. Durch meiner Rasur wird man von den ersten Reihen aus jedes Detail von mir erkennen können. Mutete ich mir da nicht zuviel zu? Nicht daran denken, die Vorstellung gut beenden befahl ich mir. Mit zwei Vorhängen,Beifall und Verbeugungen haben wie die Vorstellung erfolgreich beendet.
    
    Im allgemeinen Getummel in der Garderobe gelang es mir unbemerkt meinen Slip anzuziehen. Was werden die Anderen wohl zu meiner rasierten Pussy sagen, noch wußte außer Conny keiner davon. Wie immer amüsierten wir uns über die Patzer während der Vorstellung, wer fertig umgezogen war ging dann. Wieder in meinem Zimmer zog ich mich sofort um damit wieder frische Luft an meine Pussy kam. Im Spiegel stellte ich fest, daß die frisch rasierte Haut leicht gerötet war. Beim Duschen konnte wieder meine Pussy beim Waschen streicheln, machte sich mit der nun glatten Haut eigentlich ganz gut. Wieder schön abgetrocknet ölte ich diese Partie wieder gut ein. Nur mein ausgeleiertes Schlafshirt übergezogen räumte ich noch meinen Beutel aus, das Rasierzeug verstaute ich im Spiegelschrank befühlte noch mal meine Schamhaare, sie faßten sich schön weich an, verstaute dann die Schachtel und das Püschel meiner ersten Haare in meiner Kassette. Dann im Bett wurde mir die neue Situation bewußt, keine Haare mehr zum zupfen wenn ich nachdenken wollte. Dafür ganz empfindliche Schamlippen die ich vorsichtig streicheln konnte.
    
    Dringends braucht ich ...
«12...789...»