Urlaub mit Mama
Datum: 12.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
Sommer, Sonne, blauer Himmel -- bestes Urlaubswetter. Doch bei uns war Gewitterstimmung. „Das Hotel ist gebucht, alles ist vorbereitet und du kannst wieder mal nicht?" „Aber wir haben ein neues Projekt bekommen und das muss noch fertig werden." „Du hast immer irgendwelche Projekte. Um uns kümmerst du dich überhaupt nicht mehr. Aber diesmal lass ich mir den Urlaub nicht wieder verderben. Dann fahr ich eben allein. ... oder willst du mitkommen, Tomi?" Tomi -- das bin ich. Gestatten -- Thomas Müller, 19+,!80 groß und kräftig, obwohl oder weil ich keinen Sport mache.
Meine Mutter ist eine absolute Granate. Etwas kleiner als ich (so 175), mit schöner Oberweite, aber keine Melonen, ein herrlicher Knackarsch und lange schlanke Beine. In letzter Zeit habe ich mir immer öfter vorgestellt, wie es wäre, wenn ... . Und als sie mich jetzt fragte, ob ich mit will, da machte mein Herz regelrecht einen Sprung. Drei Wochen mit Mama allein!!! Nach außen aber gab ich mich gelangweilt. „Naja, meine Kumpels sind eh alle weg. Hab nichts Besonderes vor. Na gut, ich komme mit." „Na prima. Dann bereite dich vor. Übermorgen sehr früh fahren wir los."
Hier muss ich noch einfügen, dass ich noch eine Schwester habe, ein Jahr jünger als ich. Die war gestern als Betreuerin für vier Wochen ins Schullandheim gefahren, würde also erst nach uns zurückkommen.
Früh um fünf fuhren wir also los. Ich wusste bis dahin überhaupt nicht, dass es so eine Zeit überhaupt gibt. Die Autobahn war um diese Zeit ...
... fast leer und so kamen wir schnell voran. Obwohl es noch ziemlich kühl war, hatte Mutter ein leichtes, kurzes Sommerkleid an. Immer wieder musste ich zu ihr rüber sehen. War es die morgendliche Kühle? Jedenfalls bemerkte ich schon bald, wie ihre harten Nippel versuchten, sich durch den leichten Stoff zu bohren. Sie hatte sich bequem und entspannt zurückgelehnt. Dadurch hatte ich, wenn ich mich etwas in den Sitz drückte, durch die Armöffnung einen Blick auf ein Stückchen ihrer Brust. Ich sagte mir, dass das blöd sei. Bald würde ich sie im Bikini und damit viel besser sehen können. Aber dieses heimliche Gucken war viel aufregender.
So kurz nach neun fuhr sie auf einen Rastplatz und wir frühstückten. Danach meinte sie: „So, Ablösung. Du sollst doch deinen Führerschein nicht umsonst gemacht haben." Führerschein mit 17 ist schon eine tolle Sache. Am Anfang beobachtete sie noch, wie ich fuhr, doch schon bald war sie offensichtlich eingeschlafen. Dabei war sie weit nach vorn und dadurch ihr Kleidchen nach oben gerutscht. Ich konnte es kaum glauben -- ich sah ein Stück ihres Slips. Augenblicklich beulte sich meine leichte Sommerhose aus. Das Reifengeräusch warnte mich und schnell konzentrierte ich mich wieder aufs Fahren. Doch musste ich einfach immer mal wieder hinsehen. War es Einbildung, oder bildete sich da tatsächlich ein dunkler Fleck?
Nach weiteren vier Stunden hielten wir wieder, um Mittag zu essen und kamen dann spätabends im Hotel an. Vor allem die Mautstationen vor den ...