1. Urlaub mit Mama


    Datum: 12.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... eincremen -- für alle Fälle?" (ich hätte nicht sagen können, was das für Fälle hätten sein können). Statt einer Antwort schob Mutter nur ihr Höschen ein Stück nach unten. Vor mir lag DER perfekte Arsch. Langsam und genussvoll knetete ich dieses herrliche Fleisch und Mutters Stöhnen wurde immer lauter. Plötzlich überlief ein Zittern und kleine Zuckungen ihren Körper. Mit seltsam gepresster Stimme flüsterte sie dann: „So, das reicht. Danke, das hast du wunderbar gemacht. Das war wie eine Massage. Ich fühle mich jetzt wunderbar. Am liebsten würde ich mich von dir auch noch vorn eincremen lassen. Aber die alten Damen da drüben fänden das sicher nicht so lustig. Machst du mir bitte den Knoten wieder zu?" Und dann cremte sie sich selbst vorn ein.
    
    Den ganzen Tag verbrachten wir so am Strand. Mal ausgelassen tobend, mal ruhig in der Sonne bratend. Erst zum Abendbrot gingen wir wieder ins Hotel. Das Buffet war richtig künstlerisch zurecht gemacht und schmeckte fantastisch. Anschließend meinte Mutter: „Was machen wir jetzt noch? Mach einen Vorschlag." „Wir könnten ein bisschen bummeln gehen und uns die Stadt ansehen." „Wunderbar. Dann los." Langsam bummelten wir die Promenade entlang. Ab und zu berührten sich unsere Hände, bis ich mich dann traute -- ich nahm mir Mutters Hand. So bummelten wir wie ein Liebespaar, sahen Schaufenster und ein paar besondere Gebäude an und gingen dann, als es schon fast ganz dunkel war, wieder zurück.
    
    Wieder im Zimmer angekommen, gingen wir erst ...
    ... noch eine Weile auf den Balkon, um den schönen Tag ausklingen zu lassen. Wieder legte ich einen Arm um Mutter, doch diesmal höher, und Mutter legte wieder ihren Kopf an meine Schulter. Sanft streichelte ich über ihre Seite und den Bauch. Dabei kam ich immer höher, bis ich die Ansätze ihrer Brust berührte. Von Mutter kam nur ein wohliges Stöhnen wie das Schnurren einer Katze. Schließlich drehte sie sich zu mir, gab mir wieder einen - diesmal schon längeren -- Kuss mitten auf den Mund und meinte leise: „Komm, lass uns zu Bett gehen." Wir zogen die Vorhänge zu, damit es richtig dunkel war. Ich ging wieder als erster ins Bad, doch diesmal war ich noch wach, als Mutter kam. Und es lohnte sich. Sie hatte ein winziges durchsichtiges Hemdchen und einen ebensolchen Slip an. Schnell kroch sie unter die leichte Decke und löschte das Licht.
    
    Ich hatte einen Mordsständer und wartete, dass sie endlich einschläft. Doch sie wälzte sich ruhelos im Bett hin und her. Schließlich fragte sie leise: „Tomi? Schläfst du schon?" Was sollte ich machen? „Nein, ich kann auch nicht schlafen." „Könntest du dann ... äähhh würdest du ... könntest du dann bitte ganz dicht an mich ran kommen und und mich ganz fest in die Arme nehmen? Ich habe so eine - so eine melancholisch-depressive Stimmung. Bitte, hilf mir." „Aber gerne doch." Ich rückte also von hinten an Mutter heran und legte meine Arme um sie, immer darauf bedacht, dass sie meinen Steifen nicht spüren sollte. Langsam streichelte ich sie wieder. Dabei ...
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