1. In der Hand der Peiniger Teil 2


    Datum: 28.05.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: tickler73

    Sylvie , Karsten und ich wurden auf drei Stühle gefesselt die in der Mitte des Raumes standen. Die Hände wurden nach hinten gebunden und die Füsse wurden an die Hände gebunden, so dass die Fussohlen nach oben zeigten, sie verwendeten Kabelbinder und daher war es sehr unangenehm.
    
    Der Aufseher der das Sagen hatte, kam auf uns zu und lächelte uns an. Er sprach zu uns in einem eher schlechten Englisch, ich übersetze es direkt ins Deutsche damit es bei der Erzählung nicht zu Verwirrungen führt. Er bedankte sich dafür, dass wir alle drei unsere Geständnisse direkt unterschrieben hatten, ich grade vor ein paar Minuten.
    
    als ich das Gebäude betreten hatte.
    
    Wir alle Drei waren somit geständige Drogenhändler. Ich konnte nicht glauben, dass wir so dumm waren, andererseits hatten wir ja keine andere Wahl, zudem verstand ich nichts von dem, was ich da unterschrieben hatte. Genauso ging es Sylvie und Karsten.
    
    Und war natürlich klar, dass das Ganze reiner Unsinn war. Der Mensch der vor uns stand, hasste jeden Menchen der aus dem vermeintlich reichen Westen kam. Schon viele waren seiner Willkür zum Opfer gefallen, das erfuhren wir im Lauf der Zeit.
    
    Im Grunde gab es nichts was wir tun konnten um aus seinen Fängen zu entkommen, es machte ihm Spass seine Ofer zu quälen und zu demütigen, ob schuldig oder nicht.
    
    Abgesehen davon hatte ich ihm schon alle unsere Ersparnisse übergeben, völlig umsonst.
    
    Ich schrie den Mann an, was ihm überhaupt einfällt und dass ich darauf ...
    ... bestehe, dass er uns sofort freilässt. Noch während ich ihn anschrie, trat er hinter meine Tochter griff an Ihre Brustwarzen und drehte sie fast um 180 Grad und zog sie lang. Sylvie schrie laut auf und jammerte, doch der Mann liess sich nicht beirren und kniff und drehte weiter an Ihren Brustwarzen. Ich schrie ihn an sofort aufzuhören, doch er erklärte mir ganz bedächtig, dass meine Tochter für meine Dummheit leiden würde und es besser wäre wenn ich mein Maul hielt. Leider kapierte ich nicht was er meinte und schrie ihn weiter an, woraufhin er zu einem dünnen Rohrstock griff und meiner Kleinen sehr heftig auf die Fussohlen schlug, sie heulte laut auf und ein Schlag nach dem anderen traff ihre zarten Fussohlen, sie heulte und betelte um Gnade.
    
    " Bitte Bitte hören sie auf, ich sage nichts mehr bitte, ich hab verstanden". Ich war entsetzt, dass durch meine Dummheit meine Tochter leiden musste, ich fühlte mich schrecklich. Unter dem Geheule meiner Tochter schlug der Aufseher noch 10 Mal zu, aber diesmal hielt ich lieber die Klappe.
    
    "Sehr schön, du hast es verstanden, mal sehen ob es lange vorhält".
    
    Der Chefaufseher rief nun seine Leute herein die uns losmachten, aber nur um uns gleich wieder auf drei Holzpritschen zu schnallen. Wir wurden mit dem Bauch nach unten darauf festgeschnallt. Die Pritschen hatten Aussparungen , also Löcher auf der Höhe unserer Schwänze bzw. der Clit meiner Tochter und Ihrer Titten.
    
    Der Schwanz und die Eier von Mir und meinem Sohn wurden mit ...
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