In der Hand der Peiniger Teil 2
Datum: 28.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: tickler73
... Kabelbindern hart abgebunden, wir jammerten beide laut auf. Das Selbe passierte auch mit den Eutern meiner Tochter, sie wurden zu kleinen blauen, runden Kugeln abgebunden, auch sie schrie und heulte wieder. Mit Hilfe eines Seiles wurde dann noch jeweils eine 2-Literflasche Wasser an unsere Eier gebunden die unser Gehänge in die Länge zog, wir heulten beide. Meine Tochter bekam dann noch Krokodilklammern an ihre Brustwarzen geklammert und an jede Titte banden sie dann eine Literflasche Wasser, die gleiche Prozedur wurde bei den Schamlippen angewendet. Ich konnte das Geschrei meiner Tochter kaum ertragen, ich heulte vor Scham, dass ich nichts dagegen tun konnte.
Man schob uns allen Dreien dann noch einen großen und breiten Vibrator in den Arsch, der an einer Art Fickmaschine befestigt war, die uns massiv penetrierte.
Wir schriehen alle um die Wette.
Unser Peinger erklärte uns dann, dass er erwartet dass wir alle nun noch mündlich gestehen, dass wir westliche Drogenhändler sind und nichts anderes im Sinn hätten als sein Volk zu schädigen. Mein Sohn und ich hatten noch den Ehrgeiz uns nicht erpressen zu lassen und wir hielten stand, zumindest noch.
Ganz anders unsere Tochter, sie plärrte sofort los, gestand alles mögliche und beschuldigte mich, meine Frau ihren Bruder und ihre Schwester sie dazu gezwungen zu haben, alles natürlich Unsinn, aber sie hatte solche Panik und es tat so weh, dass sie alles rausplapperte was ihr einfiel nur um den Peiniger zufrieden zu ...
... stellen.
" Ich bin begeistert, das immerhin eine der bösartigen Kriminellen geständig ist. Nun dann werde ich mal für eine Stunde den Raum verlassen und dann sehen wir mal wer dann noch geständig ist und ob die Jungsau noch mehr zu erzählen hat". Meine Tochter brüllte in Panik, dass er nicht gehen soll und dass sie diese Folter keine Stunde aushalten würde, doch er grinste nur uns sagte "Wir werden ja sehen".
Nun, er hatte recht, wir hatten zwar alle Höllenschmerzen, aber es war grade noch auszuhalten, naja abgesehen von meiner Kleinen, die die ganze Stunde nur geschriehen hat, bis sie heiser wurde.
Sylvie wurde als erste losgebunden und sie wurde kniehend in der Mitte des Raumes platziert.
Mein Sohn und ich wurden nun auch losgebunden und mit den Händen nach oben an die Decke gebunden, nur unsere Zehen berühren noch den Boden. Eine Spreizstange sorgte dafür, dass unsere Beine auseinander gezogen wurden.
"Also, dein Vater und Dein Bruder sind die Hauptschuldigen, das habe ich doch richtig verstanden Kleine oder?" Sylvie schniefte und nickte mit dem Kopf. "Ebenso deine Mutter und Deine Schwester, richtig ?" Verheult und leise hauchte sie ein "Ja".
Der Aufseher schickte wieder nach seinen Männern, die mit einem größeren Gerät auf Rädern den Raum betraten. Ich geriet in Panik, da ich gleich erkannte dass es sich um eine Art Trafo handelte an dem unzählige Kontaktdrähte hingen, bevor ich etwas sagen konnte, bekam ich einen hölzernen Knebel in den Mund genauso wie mein ...