1. IM BAD


    Datum: 28.05.2020, Kategorien: Hardcore, Inzest / Tabu Reif Autor: sindbad2

    Johanna, die geile Businesslady aus der Modebranche stand morgens im Bad ihres Penthouses und putzte sich gerade die Zähne, wackelte dabei mit ihrem Hintern zum neuesten Justin Timberlake Song aus dem Radio und trällerte Lalalala statt dem ihr unbekannten Text. Was wohl keinen großen Unterschied machte. Das Neglige, das sie trug, schmiegte sich an ihre üppigen Rundungen. Der dünne durchsichtige Stoff scheuerte leicht über die nackte Haut darunter. Ihr Sissy hatte vor ein paar Minuten das Heim verlassen und war auf dem Weg zu einem seiner vielen Shootings. Wie immer konnte sie frei atmen, fühlte sich befreit und unbefangen ohne seine Gegenwart. Und seit kurzem war da noch ...
    
    Jemand schmiegte sich von hinten an sie. Sie spürte eine stoppelige Wange an ihrem Nacken. Eine raue Zunge leckte über ihr Ohrläppchen, hauchte warmen Atem über die Haut in ihrem Nacken. Sofort überzog eine leichte Gänsehaut große Flächen ihres Rückens.
    
    "Mhhhh", machte sie mit geschlossenen Augen und lehnte sich gegen die Brust des Mannes hinter ihr. Seine Hände legten sich auf ihre Brüste, Fingerspitzen drückten sanft durch den Stoff in ihr empfindliches Fleisch. Ein herrliches Kribbeln in ihrem Bauch und unterhalb des Nabels ließ sie wieder aufstöhnen.
    
    "Daddy ist bei seiner Süßen", flüsterte ihr Vater. Er roch nach Nachtschweiß, nach ihren Säften von letzter Nacht im Park, nicht streng aber doch merkbar. Er roch nach Geilheit. Nur sein Atem schmeckte nach Pfefferminze. Sie merkte, wie sie ...
    ... feucht wurde. Und das trotz der heftigen, heimlichen Fingerspiele von letzter Nacht mit ihm im Park.
    
    Wenigstens hatte er das Interesse an Fotos von ihr verloren. Einerseits war es auch verständlich. Schließlich hatte er nun die Frau in Fleisch und Blut vor sich und brauchte nicht mehr ihre erotischen Fotos.
    
    "Bist du schon wieder geil?", schnurrte sie mit belegter Stimme. Das war eigentlich keine Frage. Nur zu deutlich spürte sie seinen Ständer am Hintern. Wie konnte ein Mann in seinem Alter noch immer so sexbesessen sein? Nach nur einer Woche zu Besuch war sie ihm hörig.
    
    Mittlerweile hatte er ihr Neglige mit quälend langsamen Handgriffen abgestreift. Wie sehr sie seine grapschenden Hände genoss. Splitternackt stand sie breitbeinig am Waschbecken, sich mit den Händen an der Kante festhaltend, leicht vornübergebeugt. Seine Lippen streiften über die Haut am Rücken, die Zunge leckte über das Rückgrat nach unten und wieder hoch zum Nacken. Sein Schwanz stieß immer wieder an ihre Hinterbacke. Sie fühlte seine grauen Brusthaare an ihrer Haut, seine winzigen harten Nippel kitzelten und es war so wundervoll, erregend.
    
    Sie drehte den Kopf nach ihm und sein gieriger Mund presste sich auf ihren. Seine große, dicke Zunge zwängte sich in ihren Mund, tastend, forschend, als wäre es ihr erster Kuss. Sie saugte daran, schmeckte seinen Speichel, schluckte, holte Nachschlag. Johanna wollte sich aufrichten, sich zu ihm umdrehen, ihn mit den Armen umschlingen, seine gierigen Lippen auf ...
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