1. IM BAD


    Datum: 28.05.2020, Kategorien: Hardcore, Inzest / Tabu Reif Autor: sindbad2

    ... sich ihrer Scham, leckte über ihren Bauchnabel. Zwei Finger fickten sie jetzt, die Daumenkuppe rieb sanft die Klit. Die andere Hand hatte er hochgereckt. Sie umfasste sein Handgelenk, leckte am nassen Daumen, saugte, schmeckte sich. Der Orgasmus überkam sie in süßen Schüben. Ihr Mund öffnete sich, leises Stöhnen, immer lauter werdendes Stöhnen drang aus ihrer Kehle. Die nach ihren eigenen Säften riechende Hand legte sich über ihren Mund, konnte die spitzen Lustschreie aber nur teilweise eindämmen.
    
    Nur verschwommen nahm Johanna wahr, dass ihre zittrigen Beine nachgaben und sie gleich darauf ihrem Vater gegenüber auf dem Boden kniete. Seine Arme schlangen sich um ihren Oberkörper, drückte sie fest an sich, bis sich ihr Atem beruhigte und ihr Körper entspannte. Er hielt ihr Kinn und lies sie ihn ansehen.
    
    "Geht es dir gut?"
    
    Johanna nickte. Es ging ihr sehr gut. Ihre Vulva pochte noch immer und sie war genauso nass wie vor einigen Minuten als sie noch auf den Beinen stand. Sie lehnte ihren Kopf an seine Schulter, atmete ihn ein, seinen dunklen Geruch. Ein leiser schnurrender Laut kam tief aus ihrer Kehle.
    
    Seine Arme öffneten sich und er stemmte seine Hände in die Seiten. Sie wusste, was er jetzt wollte, brauchte. Einen Fick. Ihre Blicke begegneten sich. Er fordernd, fast bittend. Sie harmlos lächelnd.
    
    Aufreizend räkelte sie sich vor ihm. Mit den Händen hob sie ihre großen Brüste an, senkte den Kopf, leckte abwechselnd über die weichen Nippel. Ihre Zunge ...
    ... hinterließ nasse Spuren auf den Knospen, auf den großen kreisrunden Höfen. Dabei sah sie ihn mit leicht geneigtem Kopf immer wieder an.
    
    "Oh Mann", hörte sie ihn leise aufkeuchen. Sie sah an seiner behaarten Brust nach unten. Sein geschrumpfter Schwanz begann sich im Haarnest zu regen. Zuckend erhob sich das Köpfchen. Sie musste sich ein Grinsen verkneifen. Es sah einfach zu lustig aus, der seltsam abgewinkelte Schaft, der zuckend seine geforderte Form annahm, die purpurne Eichel mit den nun getrockneten Schlieren seiner Vorfreude, die rasierten, schaukelnden Eier. Sie bemerkte aus dem Augenwinkel, dass er sich anfassen wollte.
    
    "Nicht!", sagte sie. Ihre Stimme war viel lauter als sie wollte. Sie war überrascht, wie befehlend das Wort in ihren Ohren nachklang. Es gefiel ihr.
    
    Er gehorchte, wartete mit zusammengepressten Lippen. Als wollte er etwas entgegnen.
    
    Anmutig ließ sie sich auf alle Viere nieder. Auf Händen und Knien hob sie ihren Kopf, küsste den rechten Nippel, der zwischen ihren Lippen hart wurde. Ihre Zungenspitze tastete über die harte Spitze, spürte die gar nicht mal so drahtigen Härchen an der Wange, schmeckte seine Haut, atmete ihn tief ein.
    
    Ihre Lippen küssten sich weiter nach unten. Am Bauchnabel leckend schaute sie wieder hoch. Natürlich verfolgte er jede einzelne ihrer Bewegungen. Seine Bauchdecke zuckte bei jedem Zungenschlag. Sein Glied hing im halbsteifen Zustand leicht nach unten. Nicht, dass er ein riesiges Gerät hatte, aber da Johanna wenig ...