Gleiches Recht für Vater und Sohn 01
Datum: 31.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicky70
... Gesicht in den BH, roch und schnupperte. Er legte ihn beiseite und griff nach dem Höschen und vergrub sein Gesicht in den dünnen Stoff. Ihm stockte der Atem. Es war ein ganz anderer Geruch, der ihm in die Nase stieg. Er war herber, aber auch süßlicher als der des BHs. Vor allem war er noch fraulicher. Gierig schnüffelte er an dem Slip. Diesen Geruch hatte er noch nie gerochen. Er war ihm fremd. Er war herrlich. Wild presste er den Slip an seine Nase und seinen Mund. Er öffnete ihn, fand die Innenseite des Slips, fand den Zwickel. Der Geruch wurde stärker. Jetzt wurde es schon nicht mehr nur die Nase, die daran schnüffelte, es waren seine Lippen, sein Mund und seine Zunge, die immer und immer wieder gierig über diesen dünnen, so aufregend duftenden und schmeckenden Stoff glitten. Er saugte sich den Stoff in den Mund, kaute, leckte, konnte sich nicht davon trennen. So riechst du also dort, Mama, schoss es ihm immer wieder durch den Kopf.
Stephan konnte sich von diesem herrlichen Stückchen Stoff nicht trennen. Sein Schwanz hatte sich voll aufgerichtet. Schmerzhaft versuchte er, die Enge seiner Hose zu sprengen. Stephan hielt es nicht mehr aus, machte seine Jeans auf und holte sich seinen Schwanz raus. Ganz automatisch griff er an seinen Schaft, rieb und drückte ihn. Während er gierig an der Innenseite des Zwickels saugte, sauste seine Hand an seinem Schwanz hoch und runter. Es dauerte nicht lange, bis er merkte, dass sich in ihm alles zusammen zog, dass sich seine Pobacken ...
... zusammenpressten, sich sein Unterleib nach vorne schob und sich seine Bauchdecke spannte. Im allerletzten Moment gelang es ihm, den Slip seiner Mutter an sein zuckendes Glied zu pressen. Er spritzte. Kaum konnte das kleine Höschen sein ganzes Sperma aufnehmen.
Nachdem Stephan wieder zu sich gekommen war, wischte er mit dem völlig eingesauten Höschen seiner Mutter seinen Schwanz sauber, zog sich die Hosen wieder hoch und legte das nasse Höschen zurück, ohne daran zu denken, dass es seiner Mutter vielleicht auffallen könnte.
Lange lag Stephan danach auf seinem Bett und hatte immer noch den herrlichen Geruch und Geschmack seiner Mutter in seiner Nase und seinem Mund. Wie gerne würde er sich auch das einmal genauer ansehen, was seine Mutter in ihren Höschen und in ihrem BH immer vor ihm verbarg. Wie sahen ihre Brüste ohne jegliche Verhüllung aus? Wie sah ihre Muschi aus?
Mit der Zeit reichte es Stephan nicht mehr, seine Mutter nur bewundernd ansehen zu können. In ihm wurde der Drang, sie auch zu berühren und anzufassen immer stärker. Er erinnerte sich noch sehr gut daran, wie er so oft neben ihr im Bett gelegen hat und wie wunderbar es gewesen ist, die Wärme ihres Körpers zu spüren. Zu gerne würde er das noch einmal machen. Doch er traute sich nicht mehr. Seine Mutter zog ihn magisch an und er war oft nahe daran, sie einfach in seine Arme zu nehmen und sie an sich zu drücken. Eifersüchtig verfolgte er, dass es immer wieder sein Vater war, der das machte und machen durfte. ...