Sappho
Datum: 31.05.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bydummbatz
... Lucille. TIME IS A THIEF stiehlt sich in die Nacht hinaus und schmilzt im Sternenschimmer. In meinem Mund zergeht der weiße Honig aus Marianas seimigem Tiegel. Im Duett bürsten unsere Zungen die berstenden Knospen, bis wir im Mondlicht zu den Sternen fliegen.
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Eine Weile bleiben wir so liegen: jede, sachte züngelnd, in verliebtem Kuss dem zufriedenen Lächeln überschwemmter Schamlippen verbunden. Die Nachtluft fächelt über unsere erhitzten Leiber.
Bensons SERBIAN BLUE pulst durch die Suite. Mariana befreit sich sanft, steht auf, zieht mich an beiden Händen hoch und reißt mich zu dem wuchtigen Groove im Zimmer herum. Ausgelassen wirbeln wir über den Teppich. Tanzen hinein in schweißnasse Umarmungen und inbrünstige Küsse und lieben uns eine weitere Runde auf dem Velours.
*
Unter der Dusche albern wir herum wie Teenager. Nackt kehren wir zurück in den Salon und machen es uns an der Schwelle zum Balkon gemütlich. Mariana setzt sich zwischen meine Schenkel, und wir gönnen uns den Rest des Champagners. Küssen und streicheln einander. Wiegen uns im Schoß einer sternklaren Nacht und vollkommener Vertrautheit.
III.
Die ersten Sonnenstrahlen kitzeln meine Lider. Marianas Atem streicht über meine Wange. Ich öffne die Augen. Ein verschlafenes Lächeln und die Wärme ihrer dunklen Iris begrüßen mich. Ich könnte sie immerzu anschauen, streicheln, küssen. Meine Scheide tropft von dem bloßen Anblick ihrer vollen Lippen, der Erinnerung an den Duft von Marianas Möse. Wir ...
... liegen Nippel an Nippel, eng umschlungen, ein Schenkelbogen im sumpfigen Schoß der Liebsten.
Marianas Zungenspitze schlüpft hervor und tupft über meine Lippen. Meine wedelt hinzu. Unsere Münder brechen auf wie Blütenkelche. Wir küssen einander, als läge alle Wahrheit dieser Welt in dem innigen Tango unserer Zungen.
Schoß gegen Schenkel. Schenkel gegen Schoß. Zuerst langsam. Dann entschiedener. Wie selbstverständlich wird der eigene Rhythmus zu dem der Freundin. Bis wir beide nur noch stöhnen, schluchzen. Ein letztes Seufzen vereint Marianas Lippen wieder mit meinen.
Ich winde mich in ihre Arme, während ich sie küsse, küsse, küsse.
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Zu eng, viel zu eng für das Feuerwerk unserer Gefühle und die Pracht des jungen Tages ist Mariana und mir jetzt die Suite. Von einem früheren Besuch kenne ich den Sportplatz einer Schule in einem Vorort nahe am Waldrand. Eine halbe Stunde später treffen wir uns -- fürs Joggen gekleidet -- in der Lobby. Mariana hat einen aus Beständen der Hotelküche gefüllten Picknickkorb organisiert. Sie strahlt vor Freude über die gelungene Überraschung.
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In einer Stunde wäre Unterrichtsbeginn, aber es sind Ferien. Das kleine Stadion ist so verlassen wie erhofft. Bäume und hohe Hecken säumen das Oval und schützen vor ungebetenen Blicken.
Wir traben locker, Schulter an Schulter. Nur Vogelgezwitscher und das gedämpfte Trommeln unserer Schritte durchbrechen die wohltuende Stille.
Marianas Brüste unter dem strammen Top wippen aufreizend, sie ...