1. Die zweite Nacht


    Datum: 31.05.2020, Kategorien: BDSM Autor: byMasterDarkhouse

    ... Erklärungen und Worten suchte, hob er sein Glas und sagte: "Auf unseren Abend." Sie nickte. Dann fuhr er fort: "Ich warte nicht gerne. In deinem Fall dachte ich, dass sich das Warten lohnt. Ich hoffe, ich habe mich nicht geirrt. Wenn es ein nächstes Mal geben soll, werde ich nicht nur einen Tag, sondern auch eine Zeit festlegen." Sie nickte und trank einen Schluck vom Brandy. "Zieh jetzt deinen Slip aus." Und als sie sich nicht rührte: "Hast du gehört?" Sie sah ihn längere Zeit wortlos an und sagte dann: "Du weisst, was ich will, nicht?"
    
    Er nickte: "Ja, ich weiss was du willst. Und du wirst sehen, was ich will."
    
    Sie stand auf und ging zur Türe.
    
    In der Frauentoilette waren war ein Gedränge vor den Spiegeln, und die Kabinen waren alle besetzt. Mit der Zeit wurde sie nervös. Sie wollte ihn nicht lange warten lassen. Schliesslich drehte sie sich in einer Ecke zur Wand und schob den Slip so gut es ging im Stehen zu ihren Fersen hinunter und wand dann irgendwie ihre Füsse aus ihm. Ohne nach links oder rechts zu blicken, verliess sie dass Klo. Den Slip hielt sie zusammengeknüllt in der Hand.
    
    Als sie sich wieder zu ihm setzte, berührte seine Hand unter dem Tisch ihr linkes Knie. Sogleich öffnete sie ihre Beine etwas weiter. Beiläufig sagte er: "Gib mir den Slip." Sie fühlte, wie die Röte in ihrem Gesicht tiefer wurde Hatte jemand gehört, was er gesagt hatte?.
    
    Er trank sein Glas aus. Sie tat es ihm gleich, und sie verliessen die Hotelbar.
    
    Sie hatte erwartet, dass ...
    ... sie nun aufs Zimmer gehen würden, aber der Lift fuhr abwärts, und als sich die Türe öffnete, waren sie in der Hotelgarage. Er griff nach ihrem Oberarm und dirigierte sie zu einem dunkeln Mittelklassewagen am anderen Ende des Raums. "Zieh den Rock hoch und beug dich über die Motorhaube." Er öffnete die Vordertüre und griff nach etwas im Wageninnern. Als er sich wieder zu ihr drehte, tat sie rasch, was er ihr befohlen hatte. Sie war überrascht, als sie nicht seine Hand oder den Gürtel auf ihrem nackten Arsch spürte, sondern eine kühle Flüssigkeit. Dann fühlte sie, wie etwas ihren Schliessmuskel öffnete und in sie eindrang. Das Ding wurde dicker und sie verkrampfte sich: Sie schloss für einen Moment die Augen und es gelang ihr, locker zu werden und dem Druck nachzugeben und sich zu öffnen. Sie hasste das Latex-Ding in ihrem Arsch, aber sie wusste, dies war der Preis, den er verlangte und den sie zu bezahlen hatte, um auf ihre Kosten zu kommen.
    
    Er bot ihr den Arm und sie hängte sich bei ihm ein und versuchte nicht allzu stark auf das Ding zu achten.
    
    Am Nachthimmel schien ein fahler Mond. Sie gingen Richtung See; er sagte, sie müssten sich etwas beeilen, wenn sie das Feuerwerk nicht verpassen wollten. Als sie beim See ankamen, herrschte am Ufer ein dichtes Gedränge, doch etwas weiter hinten, wo der Stadtpark begann, gab es noch reichlich Platz. Schon stiegen die ersten Raketen zum Himmel. Nun gab er ihren Arm frei und sagte: "Knöpf deine Bluse auf." Nach kurzem Zögern drehte ...