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W. Petkun ein schwuler Roman Teil4
Datum: 01.06.2020, Kategorien: Schwule Reif Gruppensex Autor: schwulerbock
Im Zug nach Obskaja Renntierkeule, zum letzten mal. Wir sitzen in der Kantine. Mit dem Sitzen hat so jeder seine Probleme. Unsere Orgie in der Sauna dauerte bis lange nach Mitternacht an. Unser Pakt wurde erfuellt und besiegelt. In einer Stunde werden wir diesen Ort verlassen. Alex hat zwei nebeneinanderliegende Abteile organisiert, welche wunderbarerweise durch eine Toilette verbunden sind. Wir schmieden Plaene. In sieben Stunden werden wir in Obskaja sein. Dort konnen wir uns mit dem notwendigen Proviant fuer unsere Reise in die Zivilisation eindecken; Wodka, Essbares und vorallem Vaseline. Wir ziehen Lose um herauszufinden wer von uns in Obskaja zur Apotheke gehen wird um saemtliche Vorraete der feinen Schmiere aufzukaufen. Ich ziehe das kurze Streichholz. Da mein Russisch noch nicht sehr gut ist bin ich wohl am ehesten faehig mich den laestigen Fragen der massiven Apothekerin zu entziehen. Igor bringt uns rohe Eier im Glas, mit viel Pfeffer drin und bemerkt nebenbei das dieses Getraenk sehr potenzsteigernd sei. Kurz darauf greift Wladislaw mir an die Eier und knetet sie kraeftig durch, der Kerl ist schon wieder geil, oh ich liebe ihn. Kurz nach dem Fruestueck verstauen wir unser Gepaeck im Zug. Auf dem Bahnsteig gibts viel Wodka zu trinken. Schichtwechsel gibts hier nur alle drei Monate. Es herrscht Hochstimmung, vorallem unter den Maennern die diesen trostlosen Ort in Kuerze verlassen werden. Wir richten unsere Abteile ein. Bis Konosa, gut zweitausend Kilometer ...
... von hier entfernt, koennen wir diese Kammern als unser sehr privates Fickparadies benutzen. Ausserdem muessen wir Entscheidungen faellen. Wir wollen alle vier zusammenbleiben und uns gegenseitig unsere Aersche ficken. Wir lieben uns! Wladislaw rennt wie wild den Bahnsteig auf und ab, umarmt und kuesst jeden den er kennt. Er lacht und heult zugleich; diesmal wird es ihm gelingen diesen Ort fuer immer zu verlassen und er weis es. Alex haengt aus dem Abteilfenster und bricht Eiszapfen vom Zugdach, sammelt selbige in einer Plastiktuete und befestigt diese zwischen zwei Wagen. Er will eisgekuehlten Wodka fuer die Reise. Um halbelf setzt sich der Zug in Bewegung. Die Sonne scheint aber es ist sehr kalt. Langsam fahren wir an den Wohnroehren und der Sauna vorbei in denen soviel passiert ist. Wladilaw haengt schluchzend an meiner Schulter und drueckt mich fest an sich. Alex und Sergej umarmen einander und heulen ebenfalls. Gleich darauf hat uns die nordsibirische Tundra verschluckt; weiss, flach und scheinbar unendlich. Wir werden aktiv und veraendern das hintere Abteil unseren Anspruechen entsprechend. Alex hebt die beiden oberen Pritschen aus ihren Angeln und legt sie zwischen die unteren. Wladislaws und Sergejs Seekisten dienen als Sockel. Jetzt haben wir die perfekte Fickplattform. Unser vorderes Abteil dient als Wohnessspielsaufzimmer. Die Heizung funktioniert prima, Wladislaw liegt in meinem Schoss und schlaeft waehrend Sergej, Alex und ich Karten spielen. Ich verliere ...