1. W. Petkun ein schwuler Roman Teil4


    Datum: 01.06.2020, Kategorien: Schwule Reif Gruppensex Autor: schwulerbock

    ... dreihundert Rubel; Alex verspricht mir das er mich in Konosa zum Essen einladen wird. Ich oeffne Wladislaws Hemd und lasse meine Hand ueber seine Brust gleiten. Er erwacht und blickt mir vertraeumt in die Augen, kurz danach richtet er sich auf und streichelt mir den Nacken. Alex massiert mit seinem rechten Fuss meine Eier waehrend Sergej seine Hand unter Alexes Hemd verschwinden laesst. Es scheint als muessten wir permanenten Koerperkontakt haben, selbst wenn wir nicht geil sind. Wir blicken und laecheln einander an. Liebe strahlt aus unseren Augen; ein so intensives Gefuehl des Zusammengehoerens zwischen vier Maennern hat noch keiner von uns erlebt. Wladilaw bricht unser Schweigen. Er erzaehlt von seiner Wohnung in Sankt Petersburg die seine Mutter und er nach dem Zusammenbruch der Sovietunion gekauft haben. Wir haetten also ein Dach ueber unseren Koepfen, falls wir beschliessen sollten dort hinzufahren. Weder Sergej noch Alex wussten davon und sind hoch erfreut. Die beiden haben bisher ihren Urlaub in der Herberge fuer ledige Eisenbahnbauer in Moskau verbracht. Wohnen in postsoviet Russland ist ein grosses Problem. Akzeptable Wohnungen zu erschwinglichen Preisen gibt es fast kaum. Wladislaw hat zur richtigen Zeit gekauft. Er kommt ins Schwaermen, erzaehlt von der Lage seiner Bleibe, vom Ausblick ueber die Neva, den guten, billigen und zivilisierten Cafehaeusern in der Nachbarschaft. Anscheinend gibt es jetzt auch eine handvoll schwuler Kneipen. Die Wohnung liegt an der ...
    ... Lejtenanta nahe der Universitaet und circa zwei Kilometer von der Eramitage entfernt. Kurzerhand beschliessen wir das die erste Etappe unserer Reise in Sankt Petersburg enden sollte. Wir begiessen unseren Entschluss mit eisgekuehltem Wodka dank des Einfallreichtums von Alex. Die aus unseren Glaesern ragenden Eiszapfen erinnern uns an steife Schwaenze. Wir werden geil, hoechste Zeit die Fickplattform auszuprobieren…
    
    Es daemmert als der Zug in Obskaja einfaehrt. Wir haben hier zwei Stunden Aufenthalt. Es ist sehr kalt. Ein eisiger Wind blaesst durch die Strassen dieser kleinen Stadt. Wir teilen uns auf. Meine drei Liebhaber stroemen in verschiedene Richtungen aus und ich begebe mich zur Apotheke um Vaseline zu kaufen. Die Apothekerin ist in der Tat eine sehr runde Person, man braeuchte eine Leiter um sie zu besteigen. Sie fragt mich weshalb ich vier Tuben Vaseline kaufen will worauf ich ihr antworte dass ich in den naechsten drei Tagen von drei verschiedenen Maennern mindestens drei mal taeglich gefickt werde und obwohl mich das ohne Zweifel sehr gluecklich machen wird koennte mein Hinterteil waehrend dem ganzen Gebumse ohne die Schmiere sehr wund werden und mein allgemeines Wohlbefinden sehr beeintraechtigen. Hochrot im Gesicht und mit leicht zitternden Haenden ueberreicht sie mir die gewuenschte Ware. Ich bezahle, danke ihr und verlasse grinsend die Apotheke. Wir treffen uns auf dem Bahnsteig. Unser Einkaufstrip war sehr erfolgreich. Triumphierend zeige ich meine Beute her, ...
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