1. Vom Jazzclub ins Hotel


    Datum: 03.06.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: byCarlaSeven

    Dies ist die Fortsetzung von: Im Jazzclub
    
    Als ich aus dem Jazzclub kam war die Luft noch warm und sommerlich. In kleinen Gruppen standen die Menschen vor dem Eingang, diskutierten, lachten und waren guter Laune. Zu meiner Überraschung standen dort auch die beiden, die ich gerade auf so besondere Weise kennengelernt hatte. Sie winkten mir fröhlich zu und bedeuteten mir, zu ihnen zu kommen. Ich war etwas verlegen, ging aber freudig zu ihnen.
    
    Als ob nichts geschehen wäre, riefen sie "Hallo" und fragten, ob ich sie noch ein Stück begleiten würde. Selbstverständlich - und ich war sofort wieder sehr aufgeregt. "Das ist Frank, und ich bin Natalie". Sie waren beide etwa Mitte 30, sportlich-schlank und ihre Klamotten hatten etwas Feines, Edles. Frank trug ein lässiges Jackett über dem schwarze T-Shirt. Natalies weiße Bluse war aus sehr leichtem Stoff, wahrscheinlich Seide, schmal geschnitten und man konnte ahnen, dass sie keinen BH darunter trug. Ihre eher kleinen Brüste schienen manchmal durch den Stoff, besondes ihre Nippel. "Ich heisse Carla", stellte ich mich vor und Natalie hakte sich bei mir ein, strahlte mich mit ihrem offenen Lächeln an und wir gingen los.
    
    Frank, der jetzt an meiner anderen Seite ging, sagte: "Dort vorne ist unser Hotel. Wir könnten noch ein Glas zusammen trinken. Unser Zimmer hat einen Balkon mit fantastischer Aussicht! Wollen wir?" Er sah uns beide fragend an, eine jungenhafte Begeisterung in den Augen.
    
    Natalie und Frank waren mir sehr ...
    ... sympatisch. Aber ich hatte sie doch gerade erst im Halbdunkel des Clubs kennen gelernt und jetzt sollte ich gleich mit auf ihr Zimmer gehen? Ich hatte Bedenken und wußte nicht recht, wie ich die Situation einschätzen sollte. Natalie, die mein Zögern spürte, blieb stehen, sah mir direkt ins Gesicht: "Du musst dich nicht fürchten. Du kannst jederzeit einfach wieder gehen!" Ihre offene Art beruhigte mich: "Okay, dann los". Neben der Beruhigung spürte ich auch eine freudige Erwartung über das, was geschehen würde. Für einen Moment meinte ich wieder diesen leicht salzigen Geschmack von Frank im Mund zu spüren.
    
    Auf der Glastür des Hotels prangten vier Sterne. Die Lobby, mit dicken Teppichen, ausladenden Polstergarnituren, einer großen Rezeption und leiser Barmusik machte echt was her. Ich war beeindruckt! Mit dem Lift schwebten wir lautlos in das oberste Stockwerk. Hier gab es nur wenige Türen im Gang, die Zimmer dahinter mussten sehr groß sein. Mit einer Chipkarte öffnete Frank eine der Türen, stieß sie weit auf und mit einladender Handbewegung sagte er: "Die Damen ..."
    
    Ich habe eine Schwäche für Luxus und war auch schon in wirklich coolen Hotels, die man sich nur sehr manchmal leisten kann. Aber diese Suite verschlug mir den Atem: Riesing groß, mehrere Zimmer, weiche Teppiche, eine kleine Bar und die Farben der Wände, der Decke, der Couch perfekt aufeinander abgestimmt. Es war ein Traum! Natalie schob mich sanft durch die Tür und fragte: "Gefällt es dir?" Und ob! "Ich hole die ...
«1234»