1. Vom Jazzclub ins Hotel


    Datum: 03.06.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: byCarlaSeven

    ... wunderbar kühl an diesem heissen Sommerabend. "Willst du mal unseren Pool sehen?" fragte er nachdem wir ein paar Schlucke getrunken hatten. Einen Pool? Hier oben? "Ja, komm mit." Er legte einen Arm um meine Hüfte und führte mich sanft, aber bestimmt in die Suite zurück. Dabei glitt seine Hand von der Hüfte hinab auf meinen runden Po - ahhh!
    
    Das Bad war riesig! Außer zwei schicken weißen Waschbecken mit coolen Edelstahl-Armaturen, elfenbein-weißen Schränken und flauschigen Tüchern gab es tatsächlich einen ansehnlichen Pool, zur Hälfte in den Boden eingelassen. Er war groß genug für vier. Frank drehte ein paar Hebel, drückte Köpfe und das Wasser begann leicht zu sprudeln. Das Licht im Bad wurde gedimmt, in der Wanne erstrahlte warmes Licht - wow, sehr einladend! Frank warf das Jackett auf den Boden, zog das T-Shirt über den Kopf und begann seine Hose zu öffnen. Er hatte einen tollen muskulösen Oberkörper, nicht so grusligen wie diese Bodybuilder, sondern wohl proportioniert und kräftig. Zu gerne hätte ich gleich seine Schultern angefasst. Dann lag seine Unterhose am Boden und sein halb-steifer Schwanz baumelte zwischen den Beinen, komplett rasiert. Ja, er war groß genug! Beim Einsteigen in den Pool konnte ich seine festen Pobacken bewundern - das machte mich alles tierisch an!
    
    Natalie warf ihre Bluse weg, stieg aus ihrem kurzen Rock und streifte den winzigen Slip über ihren Po, alles in einer wunderbar eleganten Bewegung. Nun saßen beide im Wasser und schauten zu mir. ...
    ... Etwas verlegen zog ich das Top aus, Natalie hatte ja schon die Knöpfe geöffnet. Dann schnell den BH geöffnet, den Rock weg und den Slip hinunter gezogen. Ich bin nicht schlank, nein, ich habe einen großen Busen und schöne Rundungen um die Hüften. Das gefällt mit sehr. Und den beiden, Frank und Natalie offensichtlich auch: Sie sahen mich wohlwollend von oben bis unten genau an.
    
    Frank füllte nochmals unsere Gläser und wir plauderten und lachten, dabei bis zum Bauchnabel im Wasser. Schließlich griff Natalie zu einem Stück Seife und begann sich zu waschen. Erst die Arme, dann hinauf zu den Schultern, sanft über ihre Brüste mit den vorwitzigen Nippeln und weiter über den kleinen Bauch. Schließlich stand sie auf, und ich sah fasziniert zu, wie ihre Hände den kleinen Streifen Schamhaare, den sie nicht rasiert hatte umkreiste. Schließlich fuhren ihre Fingerspitzen hinein zwischen die Schenkel und begannen ihre Schamlippen zu massiern. Dabei sah sie mir direkt in die Augen! Ich hielt den Atem an, beobachtete wieder ihre Finger und merke erst dann, dass auch ich meine Hand zwischen meine Beinen geschoben hatte.
    
    Frank beugte sich vor und nahm ihr die Seife aus der Hand. Mit langsamen Bewegungen strich er über ihren Körper, den Schamhügel, die Beine hinab und auf der Innenseite wieder hoch. Dann schob er einen Fingen zwischen ihre Schenkel, weit hinein. Natalie schloss die Augen, atmete tief ein und öffnete die Beine, um ihm mehr Platz zu gewähren. Ich konnte nicht genau sehen, was ...