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EISKALTE GEFÜHLE - Teil 07
Datum: 04.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: Mr_Empire
... Notarzt deinen Arm am zunähen war, war es für mich als ob etwas von mir mit Dir zusammen da liegen und behandelt werden müsste. Den Anblick werde ich glaube ich nie im Leben vergessen …“ In diesem Moment öffnet sich die Tür und nach einander betreten Linda und Manfred den Raum wieder. Sofort eilen die Beiden zu ihr an Bett. „Wie schön Dich wieder wach zu sehen. Du hast mir einen solchen Schreck eingejagt gehabt“ begrüßt Linda sie. „Kleines was machst Du denn für Sachen. Ich dachte immer wir Zwei gegen den Rest die Welt. Das uns nichts auseinanderbringen und wir uns alles sagen könnten. Habe ich Dich so sehr enttäuscht das Du das nicht mehr konntest?“ fragt Manfred leise mit zittriger Stimme seine Tochter. „Papa“ krächzt Chiara als sie dies hört und sieht wie Tränen aus seinen Augen quillen. „Ich glaube ich lasse Euch jetzt besser allein. Chiara Süße, ich komme morgen wieder, wenn es Dir recht ist!“ meint Sancia als sie dies hört. Chiara kann in diesem Moment gar nicht sagen ob es ihr recht ist oder nicht, weshalb sie, anstatt etwas zu sagen nur leicht nickt. Daraufhin verabschiedet sich Sancia und verlässt die Drei. Auch Linda verabschiedet sich. Sie will Chiara und Manfred etwas Zeit für sich geben. Zeit die diese wohl sehr brauchen. Neben der ganz normalen Hilfe welche Chiara nun bevorsteht. Denn ob Chiara es mag oder nicht wird sie in eine Psychiatrische Anstalt nach dem Krankenhausaufenthalt eingeliefert werden. So schreibt es das Gesetz nun einmal ...
... vor. „Sollen wir wieder zurück nach Frankfurt ziehen? Geht es Dir hier wirklich so schlecht?“ will Manfred dann von seiner Tochter wissen. Chiara dreht den Kopf zur Seite und schaut aus dem Fenster, das sie das nicht macht um ihn zu verärgern oder weil sie gar nicht mit ihm reden will, sondern entweder über seine Frage sichtlich am nachdenken ist oder aber nach den richtigen Worten am suchen ist, sieht Manfred seiner Tochter an. Dann dreht Chiara ihren Kopf wieder zu ihm zurück und schaut ihm fest in die Augen. „Nein Papa! Ich will nicht das Du zurück nach Frankfurt ziehst, denn ich will Dich weiterhin Glücklich sehen“! Manfred setzt sich auf die Matratze neben seine Tochter und nimmt ihre rechte Hand in die seine. Als er dann antwortet rinnen ihm mehrere Tränen übers Gesicht. „Kleines wie soll oder kann ich Glücklich sein, wenn es Dir schlecht geht. Was wäre ich dann für ein Vater, oh Gott Mama muss sowas von enttäuscht von mir sein. Wenn sie sieht was Du tun wolltest“! „Bitte Papa weine nicht, wir werde eine Lösung finden“! „Ja werden wir, zusammen in Frankfurt!“ sagt Manfred wobei in seiner Stimme deutlich heraus zu hören ist, wie schwer es ihn fallen wird nach Frankfurt zurück zu gehen und sich von Linda zu trennen. „Es gibt bestimmt noch andere Lösungen“ versucht Chiara ihren Vater von seinem Vorhaben abzubringen. „Vielleicht aber wenn das heißt das ich immer, wenn ich von Dir getrennt sein muss, Angst haben muss das ich Dich eventuell nicht lebend ...