Pauline, Teil meines neuen Lebens
Datum: 06.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... eine Hand am Arsch zu spüren, aber ich kann nicht erkennen wer es war. Links sind die Eingänge zur Mehrzweckhalle, die je nach Bedarf als eine große Turnhalle genutzt oder in oder mehrere kleine Hallen aufgeteilt werden kann.
Rechts sind die Eingänge zu den Umkleideräumen und Duschen. „Die Mädels in Umkleide 3, die Jungen in Umkleide 5," ruft Herr Dressen und geht uns voran, auf seine eigene Lehrerumkleide zu. Während sich die beiden Gruppen entmischen, gehe ich mit den Jungen an der Tür zur Mädchenumkleide vorbei. Ich spüre die Blicke der anderen Mädchen in meinem Rücken, höre die Jungen miteinander leise reden. „Simon hat uns wirklich keinen Mist erzählt. Sie kommt tatsächlich mit." Meine Knie werden weich, jetzt bloß nicht umdrehen, denke ich. Noch 10 Meter. An dem Raunen und Tuscheln hinter mir merke ich, dass sich am Eingang der Mädchenumkleide ein Grüppchen gebildet hat. Ich reiße mich zusammen und versuche, die letzten Meter möglichst sicheren Schrittes hinter mich zu bringen.
Nachdem die Baggersee-Geschichte im Umlauf ist, ist doch eh alles egal
Die Umkleideräume sind alle gleich. Ringsherum an den Wänden sind lange Bänke und Garderobenhaken, eine Tür geht zum Flur hinaus, die andere Tür führt in die Gemeinschaftsdusche. Ich sehe mich nach einem freien Platz um, dabei stehe ich mitten zwischen ca. 20 Jungen meines Alters, die mich mehr oder weniger ungeniert anstarren. Simon steht im hinteren Bereich des Raumes und winkt zu mir herüber. „Hier, Pauline, Ich ...
... habe Dir extra einen Platz freigehalten."
Simon hat den anderen Jungen offenbar genauestens erzählt, auf was für eine Abmachung ich mich eingelassen habe. 40 Augenpaare folgen jeder meiner Bewegungen, als ich zu dem für mich reservierten Platz auf der Umkleidebank gehe. Keiner der Jungen macht irgendwelche Anstalten, sich selbst umzuziehen, sie wollen erst meine Vorstellung genießen. „Okay, ich bin da," sage ich zu Simon. „Wo sind meine Sportsachen?" „Gib mir zuerst die Kleider, die Du jetzt anhast," antwortet Simon und schwenkt dabei die Tasche mit meinen Sportsachen vor meinen Augen. Dann öffnet er sie und beginnt, meine Sportsachen vor sich auf der Bank auszubreiten.
Das zweiteilige Trikot aus Baumwolle, die weißen Hallenschuhe mit den bunten Streifen, den Sport-BH und den Ersatz-Slip, den ich immer dabeihabe. „Nun, willst Du Dich nicht langsam ausziehen?" fragt er dann. „Wie lange sollen wir noch warten?"
Ich sehe ein, dass es keinen Sinn macht, mich vor den anderen Jungen mit Simon zu streiten. Zuerst streife ich die leichten Leinenschuhe von den Füßen, dann ziehe ich das T-Shirt über den Kopf. Ein Raunen geht durch die Menge, als meine vollen Brüste nackt sind. Ich gebe mir erst gar keine Mühe, mich vor den Jungs zu verbergen. Irgendwie merke ich aber auch dieses komische kribbelnde Gefühl, dass es mir auch Spaß macht, zuzusehen, wie 20 Jungen bei meinem Anblick die Augen herausfallen und die Hosen sich ausbeulen. Als ich schließlich die Shorts herunterstreife ...