1. Au-pair 7


    Datum: 13.03.2019, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Autor: A-Beatrye

    ... passieren sollte. Dabei war ich hier eigentlich das Küken. Ich küsste Amy.
    
    „Heute Abend liegst du unten, das verspreche ich dir.“
    
    Als wir am ersten Spot ankamen und Amys Mutter sie wieder zu Gesicht bekam, machte sie sofort einen Aufstand.
    
    „Wie konnten sie das tun“, Mister Wright. „Was hat er dir getan, Amy. Wir reisen sofort ab. Ich werde sie verklagen.“
    
    „Was soll der Aufriss, Mama. Wenn du gehen willst, tu dir keinen Zwang an. Ich bleibe.“
    
    „Aber er hat doch ...“, sie zeigte nach unten, wo an ihrem Slip und an ihren Beinen Spuren von Blut zu sehen war.
    
    „Das ist nicht meins“, bemerkte Amy.
    
    „Oh, es ist von mir“, sagte ich. „Eine meiner Wunden ist aufgerissen.“
    
    Tatsächlich lief aus einem der tieferen Bisswunden ein dünner Blutrinnsal.
    
    „Ich kann erste Hilfe“, sagte Amy. „Hat deine Wildnis Apotheke Nadel und Faden?“, fragte sie Dom.
    
    „Alles da. Damit kann man sogar einen offenen Bruch schienen.“
    
    „Okay Jac. Mitkommen. Auf die Motorhaube. Da liegst du genau in der richtigen Höhe.“
    
    Und so wurde ich dann von Amy zusammengeflickt, während alle Herren freien Anblick auf meine nackte noch feuchte Möse hatten. Mehr als einmal hörte ich böses Getuschel, als einer der Herren unschuldig seine Kamera hob.
    
    „Ich würde dich ja jetzt zu Bettruhe abkommandieren“, sagte Amy. „Aber ich habe das Gefühl, dass dies so gar nichts nützt.“
    
    „Das hast du fein erkannt“, sagte ich und gab ihr einen Kuss auf den Mund. „Danke fürs Flicken. Jetzt habe ich Lust auf ...
    ... geile Fotos. Dom?“
    
    „Alles klar, ich hab die Kamera.“
    
    „Wo sind wir hier eigentlich?“
    
    „Das ist der Lake Ballard Campground.“
    
    „Ziemlich wenig Wasser in diesem See. Hat was von the Burning Man, nur ohne die Musik und die Menschen.“
    
    „Warst du da schon?“, fragte Amy.
    
    „Nein, aber da will ich unbedingt hin.“
    
    Ich ging mit Amy Hand in Hand zu der großen Sandfläche, die den trockenen Grund des Sees bildete. Vor uns tauchte ein kleines Männchen aus Metall auf, dass auf der halben Strecke zwischen dem Ufer und einer Insel stand. Das wurde unser erster Spot, an dem wir uns in Posen fotografieren ließen.
    
    Weiter gingen wir zu der Insel, wo ich mich auf einem glatten Felsen langlegte und Amy mit ihrer Zunge meine Scham berührte. Danach schoss ich ein Foto von Amy, wie sie mit erhobenem Hintern und der Backe auf dem Felsen wie empfangsbereit kniete. Zwei Tage? Wenn nicht heute Abend alle in ihren Wohnwagen die Post abgehen lassen würden, verstand ich die Welt nicht mehr.
    
    Einige waren nicht zum Fotoshooting mitgekommen. Ich hatte sowieso festgestellt, dass es bis auf die Maxwells nur Pärchen waren, die mit auf Tour gekommen waren. Als wir zum Camp zurückkamen, hatten zwei Herren schon die Bänke und Tische fürs Lager aufgebaut und die Zeltplane aufgerichtet. Auch die Feuerstelle war schon gerichtet. Auf einem Gasfeuer kochte ein Eintopf und ich bemerkte, dass ich riesen Hunger hatte. Er jetzt erinnerte ich mich, dass es schon ein Tag her war, dass ich das letzte Mal was ...