Au-pair 7
Datum: 13.03.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Autor: A-Beatrye
... gegessen hatte. Mittagessen bei Sam. Im Krankenhaus war ich vor dem Frühstück abgehauen. Und zum Essen war ich bei Ellis Eltern auch nicht gekommen. Ich schaute erwartungsvoll in die Töpfe und der Geruch war herrlich.
„Darf ich“, fragte ich.
„Aber natürlich, ich habe für alle gekocht“, sagte der Mann, der sich als Jim vorgestellt hatte, und füllt mir einen Teller mit dem Eintopf und Reis. Ich probierte und es schmeckte so köstlich wie es roch.
„Amy, das musst du kosten“, sagte ich und schob ihr den zweiten Löffel in den Mund. Sie bestätigte es mit einem Lächeln und mit einem Kuss.
Damit war auch für den Letzten im Camp klar, dass sich hier zwei gefunden hatten. Während des Essens stellten wir uns alle vor. Ich bezeichnete mich dabei als Work and Travel. Arbeiten für Kost und Logis, sagte ich. Mehr nicht. Die Maxwells hatte ich ja schon kennengelernt. Ihre Mutter, die noch immer schwer daran zu knabbern hatte, dass Amy quasi offen auf meinem Schoß saß und so ihre Sexualität und Erotik voll präsentierte, war eigentlich Highschool Lehrerin und sollte sich mit pubertierenden Girls auskennen. Ihr Vater arbeitete bei einer Bank und war eher ruhig.
Der Koch Jim und sein Lebenspartner Jasper schienen sich vor erst recht kurzer Zeit gefunden zu haben und waren noch unsicher in ihrem gemeinsamen Auftreten. Zumindest einer der beiden war auch dem weiblichen Geschlecht zugetan. Ich hatte sein Geschlecht schon öfter zucken gesehen, wenn ich ihn mit einem Finger im Mund süß ...
... anlächelte.
Dann war da ein Paar um die sechzig, die noch immer nicht abgelegt hatten. Sie trugen weite dünne Stoffkaftas, erfreuten sich aber offensichtlich an dem Anblick von uns anderen. Im fünften Wagen saß ein junges Pärchen, wo sie eindeutig schwanger war. Sie wirkten frisch verheiratet und die junge Frau war offensichtlich nicht begeistert über seine Idee der Hochzeitsreise. Im sechsten Wagen war dann noch ein ungleiches Paar, wo er deutlich jünger als sie war. Sie hätte die Mutter sein können. Auch sie versteckte sich noch und er schielte immer wieder zu Amy und mir.
Irgendwann am Abend, als wir alle am Lagerfeuer saßen, ich im Sandwich zwischen Dom und Amy, stellte ich sie knallhart zur Rede.
„Ihr habt doch gewusst, dass ihr erotische anregende Anblicke an den anderen sehen würdet, warum ist das jetzt ein Problem für euch, wenn der Partner hinschaut?“
„Ich hatte gedacht, dass es hauptsächlich ältere sind“, sagte die Schwangere, die Alice hieß.
Ich sah auch bei den anderen ein Nicken. Nur die beiden Alten lächelten. Pytia und Ken, wie die beiden hießen, waren natürlich bei der Frage nicht betroffen. Aber ungeschoren wollte ich sie auch nicht lassen. Was verbergt ihr beiden? Wollt ihr geheim halten, dass euch das hier erregt? Ich schob Amy erst die Beine auseinander und zog dann Amys Schamlippen auf. Dass sie dieses öffentlich präsentiert werden erregte, war unverkennbar.
„Amy!“
„Heute nicht, Mama“, sagte Amy. „Eigentlich ...“ sie nahm meine Finger ...