1. Wilder Urlaub - Paket 5 (XXI bis XXV)


    Datum: 07.06.2020, Kategorien: Anal Gruppensex Humor Autor: Lufti_Kus

    ... südwärts. Maja zögerte nicht, küsste sich über die Brüste und den Bauch von Eva immer weiter, bis sie ungeniert bei der glatt rasierten Muschi mit ‚Hindernisparcours‘ anlangte und mit der Zunge zwischen die feuchtschimmernden Schamlippen stach. Die Ringe klimperten. Kurz hob sie noch einmal ihr Gesicht und blickte Frax, Luigi und mich irgendwie auffordernd an, aber als niemand das Richtige unternahm, schwang sie einfach ihr Becken über Evas Gesicht und so konnten sich die zwei Schwestern gegenseitig die Spalte ausschlecken.
    
    Eva stemmte ihre Schwester kurz hoch und rief: „Na, Jungs, dann macht uns das doch mal nach!“ Daran bestand allerdings so gar kein Interesse. Maja stürzte sich wieder auf Evas Muschi und drückte die ihre auf das Gesicht ihrer Schwester. Ein paar Sekunden lang war nur Schlürfen und Schmatzen zu hören, dann kam Mutter Elke wieder zu uns hinter den Wohnwagen. Sie stutzte.
    
    „Jo, oba, wos is denn des? Es kennts do ned oafoch miteinond …! Nana, ned, wonn drei söchane Monnsbüda zuaschaugn miassn!“
    
    „Aber Mama, ist doch nur Spaß!“, antwortete Maja in aller Seelenruhe.
    
    „Und enkare Gäst tuats a vanochlässign! An sennan Zipfl!“ Dabei starrte sie auf meinen steif abstehenden Schwanz, den Marina immer noch umklammert hielt. „Dabei hob in enk a Brotzeit brocht, dass es Bia bessa schmeckt.“ Sie stellte ein Tablett auf ein kleines Tischchen und kam auf mich zu. Sie war immer noch ganz nackt und genierte sich kein bisschen. Ihre vollen Brüste hingen zwar ...
    ... ziemlich und sie zeigte ganz unübersehbar etliche ‚Problemzonen‘, dennoch bot sie einen echt leckeren Anblick. Ihre dunklen Schamhaare hatte sie nicht ganz abrasiert, aber das, was da noch war, erlaubte ihr auch das Tragen sehr knapper Bikinihöschen. Eher hätten da ihre wulstigen und üppigen Schamlippen zu Einschränkungen geraten. Ich hätte sie jederzeit gefickt, wenn sie mich gelassen hätte.
    
    Elke trat ganz nah an mich heran und schaute mir tief in die Augen. Ihre schillerten in braun und grün und ihre riesigen Nippel berührten meine Brust. Ihre Hand sank nach unten, schoben Marinas Finger von meinem Schwanz und packten zu. „Tätst du mit oana oltn Frau wie mia figgn, junga Moo?“, wisperte sie mir ins Ohr.
    
    „Hier? Vor deinen Kindern? Und vor meiner Schwester?“, stellte ich sie auf die Probe, während sie meinen Schwanz massierte, dass mir fast schwindlig wurde. Und das nach allem, was ich heute schon erlebt hatte. Die Frau war unheimlich sexy, trotz ihres Alters, eine a****lische Sexbombe. Ich packte mit beiden Händen ihren Arsch, der im Gegensatz zu ihren Brüsten noch sehr knackig war. Sie lief wohl viel. Mein Schwanz bohrte in ihren schmalen Haarstreifen. Ich hätte nur ein wenig in die Hocke gehen müssen, aber sie ließ ‚ihn‘ nicht los.
    
    „I hatt do koa Problem, oba des braucht Zeit, dass wos Gscheits draus werd. I wollts nua wissn!“ Sie küsste mich. „Donk der schee!“ Als wäre nichts gewesen, trat sie den Rückzug an, wackelte an der Ecke noch etwas mit dem Hintern und rumorte ...
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