Wilder Urlaub - Paket 5 (XXI bis XXV)
Datum: 07.06.2020,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Humor
Autor: Lufti_Kus
... Bruder hast. Ist das auch so ein Prachtkerl?“
„Naja, er ist etwas jünger, aber er wird ganz sicher auch so einer.“
„Mmmh!“ Eva leckte sich die Lippen. „Ich glaube, ich werde demnächst einen Gegenbesuch machen, wenn’s recht ist. Andy?“
„Geht schon klar. Aber bring deine Schwester und einen Schwanz mit!“ Ich grinste sie an und sie lachte.
„Gebongt! Was ist jetzt, Luis? Du hast als einziger noch was an. Fühlst du dich nicht unwohl dabei? Wenn du einen Ständer hast, musst du dich ja nicht schämen. Frax steht er ja auch und Andy seiner wächst auch grad. Ach, Gottchen! Macht euch etwa mein Gerede geil? Oder mein nasser Schlitz?“ Sie deutete demonstrativ auf ihre Muschi und nun, wo ich genauer hinsah, entdeckte ich dort sechs kleine goldene Ringe, je drei in jeder der kleinen Schamlippen. Das war mir gestern und auch heute noch gar nicht aufgefallen. Schlagartig schoss mein Schwanz nach oben.
Auch Marina hatte es bemerkt. „Wow, ist das geil!“
Eva lächelte geschmeichelt und erzählte. „Meine kleine Schlampenschwester hat sich vor fünf Monaten zu ihrem Geburtstag die Nippelpiercings machen lassen. Mama und vor allem Papa sind total ausgeflippt, als sie es ein paar Tage danach gesehen haben. Die Maja läuft ja immer nackt oder halbnackt im Haus herum …“
„Du etwa nicht?“, protestiert die kleine Schwester fett grinsend.
„Jaja, ich auch! Also war richtig Zoff in der Familie. Also habe ich zu ihrer Unterstützung mir die Ringe reinmachen lassen. Da gab es dann ...
... noch einmal Drama ohne Pyjama und seither ist Ruhe. Sie haben dann nur noch gebeten, dass wir nicht auch noch dämliche Tattoos machen lassen. Dabei haben wir ja schon eins, also ein Tattoo, aber kein dämliches.“
Die zwei Schwestern hoben je ein Bein. Am linken von Eva und am rechten von Maja waren dunkelblau Schellen um die Fesseln gestochen, jeweils mit drei Kettengliedern, von denen das letzte gebrochen war. Es sah aus, als wären sie aneinander gekettet gewesen und hätten die Fesseln gesprengt, ähnlich wie beim Bundesadler.
„Wann habt ihr denn das machen lassen?“, fragte ich neugierig.
„Ist schon länger her. Eigentlich hätte er es uns gar nicht machen dürfen, weil wir keine Einwilligung der Eltern hatten, aber in Kroatien, wo wir im Ferienlager waren, hat man es nicht so genau genommen“, berichtete Maja. „Ich war ja damals erst dreizehn und Eva noch nicht ganz fünfzehn, aber wir waren damals so eng miteinander!“ Sie rieb zur Verdeutlichung zwei Finger aneinander.
„Jetzt etwa nicht mehr, kleines Biest?“, empörte sich Eva gespielt und küsste Maja auf den Mund. Sehr intim!
„Aber natürlich! Immerhin muss ich dich alle paar Tage rasieren, weil du dir da einen Hindernisparcours zugelegt hast und es darum nicht mehr selbst kannst. Mach‘ ich aber gern!“ Maja legte zwei Finger auf die beringte Spalte ihrer Schwester und massierte sie routiniert. Das gefiel auch Marina, wie man aus ihren glänzenden Augen schließen konnte. Eva stöhnte lustvoll und schob den bunten Kopf ...