1. Wilder Urlaub - Paket 5 (XXI bis XXV)


    Datum: 07.06.2020, Kategorien: Anal Gruppensex Humor Autor: Lufti_Kus

    ... mir, küsste auch Marina, die sogar länger, wobei sie sich lasziv an meiner Schwester rieb und wandte sich ab. Luigi und Frax hatten nur kurz und lässig die Hand zum Gruß erhoben und waren gegangen. Eva zog nur ein T-Shirt an, das knapp über ihren Po reichte, kein Höschen, und rief: „Wir kommen gleich, Papa!“
    
    Maja hatte ihre Waschung auch beendet. Sie wischte kurz mit einem Handtuch über ihren Rücken und schlüpfte noch recht nass in ein weißes T-Shirt, das sofort fast durchsichtig wurde und ihren Busen in allen Konturen zeigte. Eva schüttelte den Kopf. „Was denn? Bis wir ankommen, siehst du bei der Hitze auch nicht viel anders aus. Und bis dahin kühlt es wenigstens.“ Da konnte Maja schon Recht haben, trotzdem war sie extrem schamlos, was mir aber natürlich total gefiel. Sie winkte zum Abschied und rief offen: „Ich freue mich auf Freitag. Spätestens dann will ich von dir gefickt werden, klar?“ Dann waren sie weg und wir beide standen da, wie bestellt und nicht abgeholt. Wir hörten noch, wie die vier diverse Einkäufe unter dem Vordach stapelten, dann wünschte Maja frech: „Good fuck!“. Danach klappten Autotüren zu und sie fuhren weg. Der Wohnwagen schwang in bekannter Art und Weise hin und her und wir vernahmen deutliche Fickgeräusche.
    
    Wir drehten uns um und gingen. Zum Schluss hörten wir noch: „Heute auch mal ins Arscherl?“, und eine gequiekte Zustimmung von Elke.
    
    „Menno!“, sagte Marina, als wir kaum zwanzig Meter weg waren. „Ich lauf gleich aus, so geil bin ich ...
    ... geworden. Eigentlich dachte ich, dass wir zum Vögeln hingegangen wären, aber jetzt bin ich nur geil und unbefriedigt!“ Sie schaute mich klagend an. „Andy, tu was!“
    
    Glücklicherweise wusste ich genau, was da zu tun war! Ich hätte sie zwar gern auf der Stelle geleckt, aber der Untergrund war hier stachelig und man musste schon ganz vorsichtig gehen, weil wir beide barfuß unterwegs waren. Sich hier hinzulegen, wäre recht unklug gewesen. Plötzlich kam mir eine Idee oder, besser gesagt, es fiel mir wieder ein, was ich mit Babs und ihrer Mutter gemacht hatte. Allerdings erinnerte ich mich auch daran, wie ich mit Barbie umgefallen war. Das wäre an dieser Stelle schmerzhaft gewesen, aber Marina wog wohl noch weniger als Babs. Die war ja auch etwas älter und vor allem fast einen Kopf größer. Rasch griff ich ihr zwischen die Beine und hob sie hoch, drehte sie mit dem Kopf nach unten, wobei ich den Griff beinahe verloren hätte, so glitschig war ihre Muschi. Geistesgegenwärtig schlang sie ein Bein um meinen Nacken, dann das andere und so fand ich ihre triefnasse Spalte direkt vor meinem Mund. Sofort fing sie auch meinen wippenden Schwanz ein und saugte sich an der Eichel fest. Ich stellte mich noch etwas breitbeiniger hin, um sicheren Stand zu gewinnen, dann ging das Lecken und Lutschen los.
    
    Plötzlich hörte Marina auf. „Habe ich das richtig mitgekriegt? Die drei geilen Weiber wollen alle mit dir bumsen?“
    
    „Ja, genau danach hörte es sich an.“
    
    „Sogar die Mutter!“
    
    „Die ja als ...
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