Wilder Urlaub - Paket 5 (XXI bis XXV)
Datum: 07.06.2020,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Humor
Autor: Lufti_Kus
... Erste!“
„Und? Wirst du?“
„Kann ich mir schon vorstellen, warum?“
„Dann bleibt für mich wieder weniger übrig von dir.“
„Du kommst schon nicht zu kurz, Kleine!“
„Na, da bin ich mir nicht so sicher. Ich brauche es oft! Fickst du mich jetzt?“
„Natürlich! Gern sogar!“
„Halt mich mit beiden Händen gut fest! Da, am Brustkorb!“ Gleich nahm sie meinen Schwanz wieder in den Mund. Ich war etwas verwundert, was das sollte, aber sie löste ihre Beine und bog ihren Rücken geschmeidig durch, dass sie zuerst mit einem, dann mit dem anderen Bein auf dem Boden aufkam. Erst dann ließ sie meinen Pimmel aus dem Mund gleiten, richtete sich auf und beugte sich nach vorn. Ihr Po reckte sich mir entgegen. Der Einladung konnte ich nicht widerstehen und schob ihr meinen Steifen schön gemütlich von hinten ins Loch. Es quatschte richtig, so nass war ihr Möschen. Nach einigen Stößen wurde das leise Quatschen durch ihre immer lauteren Luststöhner übertönt, die gelegentlich zu richtigen Orgasmusschreien wurden. Es war wirklich Glück, dass der Wind die Pinienkronen rauschen ließ, so konnte man es nicht am ganzen Platz hören. Und wenn es wer hörte, war wohl nicht leicht auszumachen, woher die Schreie kamen.
Ein Weilchen ging das so, dann fragte ich süffisant: „Heute auch mal wieder ins Arscherl?“
Marina kicherte. „Du schlimmer Finger! Ja! Ja, tu es!“ Finger war das Stichwort. Mit einem fing ich an, gleich darauf steckten zwei in ihrem Hintereingang. Nachdem auch der dritte gut ...
... reingerutscht war, sah ich keinen Grund, ihr nicht auch den Schwanz ins Arschloch zu stecken. Als er ihr in einem Zug bis zum Ende in den Darm fuhr, keuchte sie hart auf, nicht schockiert oder vor Schmerz, aber es scheint doch jedes Mal wieder ein markantes Erlebnis zu sein. Denselben Keucher gab auch Manu jedes Mal von sich, sogar Mama, die ja einiges gewohnt war. Einmal tief drin verharrte ich einige Sekunden, bevor ich mit langsamen, aber immer schneller werdenden Stößen in sie eindrang. Je schneller und heftiger ich das tat, umso schneller und heftiger keuchte Marina, bis sie ihrer Natur Tribut zollte und abspritzte. Es war nicht so viel, weniger sogar als beim letzten Mal, aber noch war ich ja nicht fertig. Und wenn es nach mir ging, so sollte meine Schwester einen tollen Orgasmus erleben, während ich darauf noch verzichten wollte, denn es stand ja noch was Wichtiges auf der Tagesordnung: die anale Entjungferung von Cousine Angelika.
Ich rammelte immer härter, immer schneller und Marina schrie und stöhnte, keuchte und winselte immer lauter, immer heiserer, bis es schließlich mit aller Wucht aus ihr herausbrach. Ein Schwall klarer Flüssigkeit ergoss sich aus ihrer Muschi, benetzte ihre Schenkel und sogar meine Füße, sie zappelte wie verrückt und ihre Beine verloren ihre Kraft. Wenn ich sie nicht mit beiden Händen festgehalten hätte, wäre sie zuckend auf den Boden gefallen. So umklammerte ich sie, ebenfalls schwer atmend, bis sie wieder genug Kraft hatte, auf eigenen Füßen zu ...