Wilder Urlaub - Paket 5 (XXI bis XXV)
Datum: 07.06.2020,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Humor
Autor: Lufti_Kus
... stehen, wenn auch wackelig. Sie drehte sich schwerfällig zu mir um und zog meinen Kopf zu sich hinunter, um mich lange und intensiv zu küssen.
Mühsam lösten wir uns voneinander. Marina strahlte mich an. „Na, geht es jetzt wieder?“, fragte ich grinsend.
Sie nickte. „Aber versprich mir eines!“
„Was denn, Schwesterherz?“
„Dass wir das bald wieder machen!“
Ich versprach es nicht nur, ich war auch fest entschlossen, es zu halten.
Wilder Urlaub in Südfrankreich XXII – Marina
©Luftikus, April 2016
Auf dem Weg zurück gingen wir eng umschlungen, jedoch sehr vorsichtig, weil wir uns nichts in unsere zarten Fußsohlen eintreten wollten und kamen so nur relativ langsam voran. Im dichteren Pinienwald, durch den der Pfad zum Hinterausgang und unserem Dünenplatz führte, ging es besser, denn dort lag ein dichter Nadelteppich und soweit waren wir schon durch das dauernde Barfußlaufen abgehärtet, dass uns diese Nadelstiche nichts mehr anhaben konnten. Lästig war nur, dass wir oft mit Harzklümpchen zu kämpfen hatten, die sich nicht so leicht entfernen ließen. Meist half aber, eine Weile durch den reinen Sand zu schlurfen, der alles wieder wegschliff.
„Da ist nicht alles ganz sauber bei den Bayern“, meinte Marina plötzlich. „Da gibt es ziemliche Spannungen, nicht nur, weil die Jungs zu faul sind, ihre Schwestern zu ficken.“
„Da magst du Recht haben. Die Maja mag zum Beispiel den Luigi nicht. Angeblich mag sie am liebsten ihren Papa, aber das glaube ich nicht ganz und ...
... gar. Ich denke, sie fickt mit dem hauptsächlich, damit Frax eifersüchtig wird. Und der? Warum hat die Eva einen Freund mit und der Frax keine Freundin? Auch die Maja ist längst alt genug für einen Freund.“
„Vielleicht ging es hauptsächlich darum, gleich viele Männer wie Frauen zu haben?“
„Das wäre ja bei einem weiteren Freund und einer Freundin auch gegeben. Weil wenn eine von den Schwestern diesen Ergänzungsmann nicht mag, ist immer ein Ungleichgewicht. So gesehen, ist es schon gut, dass wir schön pärchenweise sind.“
„Aber durch Lindi ist das Gleichgewicht gestört worden. Trotzdem ist bei uns die Stimmung nicht so gespannt.“
„Die hat doch jetzt den Jürgen, oder?“
„Ach, der Jürgen!“, seufzte meine Schwester. „Der ist ja ganz nett und wir haben ihm auch ganz gut das Ficken beigebracht, aber für die Lindi ist der nicht der Richtige. Dazu ist er viel zu einfallslos. Einfach noch nicht reif genug. Auch wenn er ein paar Monate älter ist, die zwei trennen Welten. Die Lindi ist eine richtig scharfe kleine Lady und er ist halt ein Teenager.“ Sie sagte das, als wäre Teenager etwas Zweitklassiges. Immerhin war sie ja auch nicht mehr, oder? Aber ich verstand schon was sie meinte. Jürgen war ein blutiger Anfänger in Sachen Sex und Lindi hatte eben schon recht viel Erfahrung, wie sie mir ja erzählt und auch praktisch bewiesen hatte.
„Und wer wäre dann für Lindi der Richtige?“ Ich war ja gespannt, welchen Typ Marina beschreiben würde. „Wie müsste er denn sein?“
„Du!“, ...