1. Wilder Urlaub - Paket 5 (XXI bis XXV)


    Datum: 07.06.2020, Kategorien: Anal Gruppensex Humor Autor: Lufti_Kus

    ... …“ Sie kicherte und sagte dann ernsthaft: „Geil wie ein Nonnenkloster!“
    
    Da musste ich auch lachen und wir kicherten ein Weilchen zusammen. Sie war schon eine Nummer, meine Schwester, immer zu einem Blödsinn aufgelegt und fast nie trübsinnig. „Und was machen wir jetzt mit dem Nonnenkloster?“
    
    Sie schaute mir tief in die Augen. „Fick mich noch einmal so doll wie vorhin, so, dass du mich festhalten musst!“
    
    „Echt jetzt? So, wie vorhin in den Arsch? Sonst müsste ich mir nämlich vorher den Schwanz waschen. Ich gehe ja mal davon aus, dass du nicht auch heute schon eine Analreinigung hinter dir hast.“
    
    „Äh, wie? Kanalreinigung? Was meinst du?“
    
    „Kanalreinigung ist auch nicht schlecht. Aber ich sagte nicht Kanal, sondern ‚Anal‘. Wie genau das gemacht wird, weiß ich auch nicht, aber da fragst du am besten Mama oder Tante Astrid. Die haben das heute Früh bei sich und Manu gemacht. Danach kannst du sie direkt im Arsch lecken und das ist gar nicht eklig, kannst mit dem Schwanz direkt vom Arsch in die Muschi oder in den Mund und es ist okay. Das machen die in den Pornofilmen ja auch, weil die sind ja nicht blöd, dass sie sich einer Infektionsgefahr aussetzen.“
    
    „Was du alles weißt! Schaust du oft Pornofilme?“
    
    „Gar nicht so oft. Ich komme ja meist nicht gar dazu, weil ich mir viel lieber meinen eigenen ‚Porno‘ mache, mit Manu, mit Meike, …“
    
    „Mit mir!“
    
    „Ja, jetzt auch mit dir.“
    
    „Jetzt mit mir! Hör auf zu labern und steck mir endlich deinen Schwanz rein und fick ...
    ... mich!“
    
    „Ich weiß nicht, du kannst ihn ja nicht anblasen und feucht machen.“
    
    „Scheiß drauf! Beim ersten Mal hast du ihn mir auch einfach so rein gerammt. Wenn ‘s weh tut? Und wenn schon! Ich halt das aus. Wenn es danach wieder so geil wird, dann halt ich das aus! Bitte, Andy!“
    
    „Erinnere mich bloß nicht an das erste Mal. Ich war so ein Arschloch! Aber ich versuche es jetzt. Stemm dich da gegen den Baum. Weiter unten, damit dein Popo schön raus steht. Ja! So ist es gut!“ Ich untersuchte ihr kleines Arschloch. Fast schien es noch von vorhin zu pulsieren. Auf jeden Fall kam ich ohne Probleme mit dem Finger hinein, dann auch mit dem Daumen. Marina stöhnte kein bisschen. Zwei Finger und drehen, das ging auch. Ich sammelte etwas Speichel im Mund, spuckte ihn auf die Öffnung, verrieb ihn ein wenig nach innen und drückte ihr die Eichel durch den Schließmuskel. So einfach geht das manchmal. Bei Angie am Nachmittag musste ich sicher langsamer und geordneter vorgehen.
    
    „Schon drin?“
    
    „Ja, Schwesterlein, der Anfang ist geschafft. Ging ganz leicht. Du wirst noch eine richtige Analsau!“
    
    „Sprich nicht so mit mir, Schwanzbulle!“ Wo hatte sie denn diesen Ausdruck her? Auch aus der Schule? Aber ich konnte richtiggehend ‚hören‘, wie sie dabei fett grinste. „Und jetzt fick mich richtig! Stoß zu, mach mich fertig, ich will es. Fick mich bewusstlos!“
    
    „Bewusstlos? Dann spürst du ja nichts mehr!“ Aber ich legte gleich hart und schnell los, womit sich jede Widerrede verflüchtigte. Marina ...
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