Wilder Urlaub - Paket 5 (XXI bis XXV)
Datum: 07.06.2020,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Humor
Autor: Lufti_Kus
... war im Arsch offenbar ganz besonders empfindsam, denn es dauerte kaum drei Minuten, bis sie einen Orgasmus erlebte. Kein Wahnsinnsorgasmus, aber immerhin. Und wir waren ja noch lange nicht fertig. Ich überlegte, ob es sinnvoll wäre, meinen eigenen Orgasmus wieder zu verhindern, aber es waren ja seit dem letzten Erguss schon ein paar Stunden vergangen. So rechnete ich fix damit, danach gleich weiterficken zu können. Ich könnte sogar zweimal in Marina kommen, wenn ich Angie ein wenig aufschob. Immerhin war danach wohl Mittagspause angesagt. Gegen Abend, womöglich auch früher, war ich sicher wieder einsatzbereit und hart genug für meine jüngste Cousine.
Wir rammelten wie die Kaninchen, wobei ich aber bezweifelte, ob die es auch anal miteinander treiben. Eher wohl nicht. Der Vergleich bezog sich einzig auf die Geschwindigkeit, mit der ich meinen Schwanz in Marinas Arsch hämmerte. Langsam kam sie so richtig in Stimmung und stöhnte hemmungslos, unterbrochen von lustvollem Kreischen. Ich unterstützte ihre Geilheit, indem ich mit einer Hand ihre triefnasse Muschi wichste. Auf einmal klemmte sie meinen Schwanz geradezu ein, zappelte und schoss einen kleinen Schwall klarer Flüssigkeit auf meine Hand und den Waldboden. Fast wäre ich auch schon gekommen, aber noch war es nicht so weit.
Marina stammelte unverständliches Zeug, aber es war sowieso nicht die Zeit für Smalltalk. Wenn ich auch während ihres Orgasmus‘ meinen Schwanz stillgehalten hatte, so fing ich gleich darauf wieder ...
... an, ihn langsam in ihr enges Arschloch zu schieben und wieder rauszuziehen. Manchmal, bis nur noch die Eichel in ihr war, manchmal aber auch ganz. Dann fauchte sie gierig und ich befriedigte ihr Verlangen, indem ich ihr dem Schwanz wieder bis zu den Eiern in den Darm stieß, was sie mit wohligem Schnurren belohnte. Was war meine kleine Schwester doch für ein geiles Ferkel! Ganz ferkelmäßig quiekte und röchelte sie, als es ihr schon wieder kam. Diesmal ohne zu spritzen, was auch gut so war. Bei dem Flüssigkeitsverlust hätten wir sonst womöglich nachtanken müssen!
Schön langsam stieg mir auch der Saft unaufhaltsam hoch und ich machte etwas langsamer, weil ich nach Möglichkeit gemeinsam mit ihr kommen wollte. Mit dem rechten Arm griff ich um ihren Brustkorb und zwirbelte den Nippel ihrer linken Brust, mit dem linken war ich ja um ihre Taille herum direkt an ihrem Kitzler zugange. So hatte ich sie ziemlich sicher im Griff, falls sie wieder so die Kontrolle über ihre Beine verlieren sollte. Aber noch stemmte sie diese fest auf den Waldboden und bockte mir mit dem Knackarsch entgegen.
Wohldosiert vögelte ich sie in den Arsch, mehr oder weniger bereit, in allerkürzester Zeit zu kommen, wenn sich ihr nächster Orgasmus ankündigte. Der ließ auch nicht besonders lange auf sich warten. Ihr Atem wurde schneller, hektisch, sie keuchte und quietschte frenetisch, ihr Arschloch zuckte heftig. Jetzt fickte ich mit aller Gewalt, denn es musste jeden Moment soweit sein. Plötzlich brüllte sie ...