Wilder Urlaub - Paket 5 (XXI bis XXV)
Datum: 07.06.2020,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Humor
Autor: Lufti_Kus
... ‚Like it‘.“
„Das – ist – gut, das – ist – g-g-g…. Ooooh Ahhh!“ Der Rest ging in einem Gurgeln unter und sie kam, noch heftiger als zuletzt, spritzte noch einmal unsere Füße nass, bis nur noch ein dünnes Rinnsal über ihren Oberschenkel lief, dann brach sie zusammen, wurde ganz schlaff, nur ihre Schenkel zuckten noch wie ein Frosch unter Strom. Ihr ganzes Körpergewicht hing jetzt in meinen Armen. Nur noch ganz langsam pumpte ich, rein – raus – rein – raus, zog meinen Schwanz aus ihr und wirbelte ihren schlaffen Körper herum, so dass ich ihre Arme um meinen Hals legen konnte und mit meinen Händen ihren Po stützte. Sie sah mich mit glasigen Augen an. „Oooh, Andy, das war sooo schön!“ Endlich hielt sie sich selbst fest und so trug ich sie wie ein Äffchen zur Freidusche. Hoffentlich war das Wasser schon etwas wärmer und nicht von den anderen verbraucht.
Wir hatten Glück, hauptsächlich ich, denn was Wasser betraf, war ich etwas wehleidig, ganz im Gegensatz zu Marina, Lindi und Angie, wie ich heute Morgen schon erfahren hatte müssen. Ein lauwarmer Guss traf uns, als ich den Hahn öffnete. Er erweckte auch Marinas Lebensgeister wieder und so konnte ich sie auf ihren eigenen zwei hübschen Beinen abstellen. Dass sie sich immer noch an mich klammerte und ihren weichen Körper an mich schmiegte, war ja überhaupt nicht unangenehm, verhinderte aber zunächst, dass sich mein Ständer zurückbildete. Nach einer sorgfältigen Reinigung, insbesondere natürlich auch meines Schwanzes, machten ...
... wir uns auf den Weg zum Camp. Nach der Anstrengung hatten wir beide Hunger.
Mama erwartete uns schon mit einem kleinen Imbiss. Sonst war niemand zu sehen. Wahrscheinlich alle am Strand. Marina stürzte sich als erstes auf eine Flasche Wasser und trank einen guten halben Liter in einem Zug, wozu ihre Möpschen lustig hüpften. Kein Wunder nach dem ganzen Flüssigkeitsverlust. Geschwitzt hatten wir ja auch noch. Daher goss ich mir den Rest in den Hals und öffnete eine neue Flasche, denn Marina brauchte sicher gleich mehr. Es gab knackiges Baguette mit Camembert, Zwiebelringen und Tomatenscheiben, garniert mit frischen Basilikumblättern. „Wo hast du denn die her?“, fragte ich Mama. „Die schmecken köstlich!“
„Da hat wohl einer seine Gärtnerlust ausgelebt und da beim Waschhaus ein paar Kräuter angepflanzt. Basilikum, Petersilie, Schnittlauch und ein riesiger Rosmarinbusch. Dann etwas Oregano, Thymian und Salbei“, schwärmte Mama. „Auf der Seite, wo wir sonst nie reingehen, darum habe ich den Schatz erst gestern entdeckt.“ Sie schaute uns befriedigt beim Mampfen zu. „Wie wir gesehen haben, hattet ihr zwei jede Menge Spaß?“
„Oh ja! Andy war großartig. Ich bin so oft gekommen! Ach, da fällt mir ein, Andy hat da was von Analreinigung gesagt. Zeigst du mir das auch, Mama?“
„Aber ja, wenn du es gern möchtest. Hättest du gern Andys Schwanz gelutscht oder in die Muschi gesteckt nach dem Arschfick? War es dir zu hart?“
„Das nicht, aber es wäre doch angenehmer, wenn man nicht immer ...