1. Wilder Urlaub - Paket 5 (XXI bis XXV)


    Datum: 07.06.2020, Kategorien: Anal Gruppensex Humor Autor: Lufti_Kus

    ... los: „Uuuu-aaah! Jetzt, jetzt, ja, jetzt! Ich komme, Andy, Andy, ich komme schon wieder! Ooooaaahh! Ist das geil! So geil! Jaaa!“ Der Rest war Kreischen und ich rammte meinen Schwanz in unglaublicher Wucht in ihren Arsch. Habe ich schon erwähnt, dass meine kleine Schwester Marina irrsinnig hart im Nehmen war? Groß war sie ja nicht unbedingt, auch nicht dick, nicht einmal mollig zu nennen, aber sie besaß einen stabilen Körperbau, der schon einige Püffe aushalten konnte. Und zimperlich war sie auch nicht.
    
    Mit einem lauten Schrei kam sie. Ihre Beine zappelten unkontrolliert, ihr Arschloch zuckte und diesmal spritzte sie wieder. Diesmal sogar recht viel. Durch die Zappelei bekamen meine Füße und Unterschenkel bis zum Knie einiges ab. Auch an ihren Oberschenkeln rannen Bächlein hinunter, ihr Oberkörper wand sich wie ein Lindwurm, aber ich hielt sie fest und spritzte ihr meinen Saft in den Darm. Wie erhofft, blieb mein Schwanz fast ganz hart und so fickte ich sie einfach weiter, langsamer jetzt, damit sie sich stabilisieren konnte. Das geschah erstaunlich schnell. Binnen einer Minute stand sie wieder fest auf ihren kräftigen Beinen und rammte mir ihren Arsch entgegen. „Weiter, Andy, weiter! Oh, ist das geil!“
    
    Ohne Rücksicht auf Verluste rammte ich sie mit Wucht und meine Eier klatschten von unten auf ihre Muschi, was sie fast zur Raserei trieb. Schnell und schneller wichste ich ihre Perle, die hart und groß aus ihrer Falte hervorlugte. Sehen konnte ich sie zwar nicht, aber ...
    ... ich fühlte, wie sie noch weiter anschwoll. Auch ihre Nippel waren lang, hart und ließen sich gut zwischen zwei Fingern drücken, was ich jetzt abwechselnd tat. Es war mir im Grunde egal, ob ich jetzt noch einmal spritzte oder Marina vorher aufgab. Freiwillig würde sie das zwar nie tun, dazu war sie viel zu stur und kämpferisch, aber manchmal, so wie vorhin, forderte einfach die Natur ihren Tribut. So oder so, ich war entschlossen, ebendiese Natur über das Ende unseres Megaficks entscheiden zu lassen. Spritzte ich noch einmal, konnte ich danach sicher nicht mehr lange durchhalten, fiel sie quasi in Ohnmacht, war es auch zu Ende.
    
    Plötzlich bemerkte ich aus den Augenwinkeln eine Bewegung. Vorsichtig drehte ich den Kopf ein wenig, aber nur so weit, dass ich etwas besser sehen konnte. Mit der Rammelei hörte ich deswegen nicht auf. Konnte eigentlich nur jemand von unserer Familie sein. Angelockt wohl von dem Lärm, den Marina verursachte. „Wir haben Zuschauer, Kleines.“
    
    „Wer denn?“, fragte sie etwas nervös.
    
    „Soweit ich sehe, sind es Tante Astrid und Mama. Stört dich das?“
    
    Marina keuchte heftiger und gab keine Antwort, schüttelte aber den Kopf. Astrid wollte offenbar sogar näher heran, aber Mama zog sie weg und deutete mir einen Daumen nach oben. Das beflügelte mich. „Mama wünscht uns viel Spaß, sie sind wieder weg.“
    
    „Wie? Was? Wie wünscht … Oh Gott, ist das guut! Ist das geil! Ist das geil!“, schrie sie.
    
    „Sie hat gelächelt und uns einen Daumen gezeigt. Nach oben. Ein ...
«12...181920...70»