1. Wilder Urlaub - Paket 5 (XXI bis XXV)


    Datum: 07.06.2020, Kategorien: Anal Gruppensex Humor Autor: Lufti_Kus

    ... kommen. Und wenn nicht, dann eben nicht.“
    
    „Würde dir das leidtun, Andy? Du stehst irgendwie besonders auf Arschficken, oder?“
    
    „Ja, schon. Beides jetzt. Weißt du, bekanntlich ist mein Schwanz ja nicht der kürzeste. Und manchmal ist er zu lang und stößt bei manchem Mädchen hinten an, was für sie zumindest unangenehm sein kann. Aber in jedem Arsch hat er Platz genug.“
    
    „Hm, ja, stimmt. Ist bei mir auch mal passiert, aber es war nicht so unangenehm, dass ich deswegen aufs Ficken verzichten möchte.“
    
    „Habt ihr zwei jetzt euren Gedankenaustausch beendet? Ich bin nämlich durch all das auch schon wieder geil geworden und würde mich da gern einmischen, wenn es erlaubt ist.“
    
    „Naja, erlaubt ist was anderes, wenn ich die Gesetze richtig verstanden habe, aber dagegen habe ich nichts“, meinte ich altklug. „Von wem möchtest du denn gern geleckt werden, Mama?“
    
    Sie überlegte, aber nur kurz. „Von beiden. Richte dich mal auf Marina!“ Die stemmte sich in die Höhe, ritt ein wenig intensiver und beobachtete Mama, die sich über mein Gesicht hockte, sich zurücklehnte und sich dort mit beiden Armen abstützte. „Andy, du leckst mein Arschloch und du meine liebe Tochter, darfst meine Muschi verwöhnen.“ Marina staunte.
    
    „Mmmh, das ist nicht schlecht! Es hat sich heute so ergeben, dass wir, Manu und ich, dasselbe bei Angie gemacht haben. Und es war ein voller Erfolg! Sie hat sogar gespritzt!“
    
    „Ach?“, fragte Mama nur schwach interessiert. „Dann ist sie also eine echte Zinker-Göre, ...
    ... was?“ Ich konnte entweder Mamas Arsch lecken oder was Kluges dazu sagen. Was Kluges fiel mir nicht ein, daher entscheid ich mich fürs Lecken. Ich wette, Mama war das auch lieber. Als dann noch Marina an ihrem Kitzler saugte, schnurrte Mama ihr typisches „Köchinnen-Schnurren“, wobei mir einfiel, dass auch diese Wesensart wohl weniger mit den Kochs, als vielmehr ebenfalls mit der Familie Zinker in Zusammenhang stehen musste. Schließlich übertragen sich solche Merkmale kaum durchs Ficken.
    
    Apropos Ficken: Unsere etwas komplizierte Stellung sollte nicht aus der Balance geworfen werden, weshalb Marina ihren Unterleib nur spärlich und langsam bewegte. Das tat dem Genuss aber keinen Abbruch. Plötzlich fing Mama aber an zu zittern, es schien sich ein Orgasmus anzubahnen. Schnell nahm ich meine Hände von den süßen Titten meiner Schwester, mit denen ich die ganze Zeit zärtlich gespielt hatte und unterstützte jetzt den bebenden Hintern meiner Mutter. Es machte mir nichts aus, ihr den Arsch auszuschlecken, aber dass sie sich mit ihrem ganzen Gewicht von nur wenig unter siebzig Kilo auf meine Nase setzte, das musste ich nicht unbedingt haben. Sie wurde tatsächlich schwer und seufzte tief. Dann erhob sie sich. „Danke, Kinder, das war wunderschön! Ich lasse euch mal allein weitermachen und fange mit dem Mittagessen an.“
    
    Marina kuschelte sich wieder auf meine Brust, bewegte sich kaum und schnurrte wieder. „Ach, ist das schön! Ich liebe die Kontraste! Die wilden Ficks vorhin waren toll, aber ...
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