Wilder Urlaub - Paket 5 (XXI bis XXV)
Datum: 07.06.2020,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Humor
Autor: Lufti_Kus
... das hier ist auch toll“
Da war ich ganz ihrer Meinung und so lagen wir weiter auf der Strandmatte, vögelten gemütlich und ließen uns von nichts stören. Mama stellte uns einen Sonnenschirm hin, damit wir nicht trotz aller Bräune einen Sonnenbrand kriegen sollten. Lukas und Lollo kamen vom Strand zurück, futterten die Reste von unserem Imbiss und sahen uns zu. „Süß, die beiden“, bemerkte Tante Lollo und streichelte zuerst Marinas Hintern, danach meine Eier. Die beiden setzten sich nebeneinander in zwei Liegestühle, wo sie uns gut zuschauen konnten und taten so, als würden sie ein Nickerchen machen. Marina kicherte deswegen, aber wir ließen uns weiter nicht stören und küssten uns.
Als nächste kamen Sandra und Matthias. Als sie sahen, was wir trieben, bekam Matthias einen Ständer. Weil er gerade neben Lollo stand, meinte diese, das sei auf sie bezogen und fing gleich an, ihm einen zu blasen. Matthias wehrte sich natürlich nicht, dafür konnte Lollo das einfach zu gut, da konnte kein männliches Wesen widerstehen. Diese Aktion führte nun auch bei Lukas zu einer drastischen Verhärtung. Sandra grinste und nahm den Schwanz ihres großen Bruders in den Mund. Familie Koch und Anhang, wie sie leibt und fickt! Aber wir ließen uns weiter nicht stören, vögelten und küssten uns.
Schließlich kam auch Tante Astrid mit einem Wäschekorb. Sie hatte Bettwäsche und Badetücher im Waschsalon gewaschen. Sie hatte nur ein feuchtes Badetuch um die Hüften geschlungen, das sie gleich als erstes ...
... auf die Leine hängte, danach auch die anderen Wäschestücke. „Das war ein Ding!“, berichtete sie. „Es war eigentlich nichts los im Waschmaschinenraum und ich hatte drei Maschinen zur Auswahl. Für eine allein hatte ich zu viel, also belegte ich zwei. Da kam eine junge Frau, so Ende zwanzig, die nur ein paar Badesachen hatte. Sie fragte mich, ob sie die mit in meine Maschine stecken dürfe und ich meinte, ich hätte nichts dagegen. Sie trug einen recht knappen Bikini. ‚Den auch?‘, fragte ich sie, mehr zum Spaß.
‚Dann wäre ich ja nackt!‘, wandte sie ein. Ich war ja oben ohne und unten eigentlich auch, aber da hatte ich ja das Badetuch umgeschlungen. ‚Macht doch nichts, wir sind ja unter uns‘, erwiderte ich ihr, nahm das Tuch ab und stopfte es in eine der Waschmaschinen. Erst guckte sie wie ein Auto, dann fing sie an zu lachen, meinte: ‚Was für ein Abenteuer!‘, und warf ihren Bikini auch in die Trommel. Wir holten, jetzt beide ganz nackt, zwei Portionen Waschpulver aus dem Automaten, sie zahlte einmal die Hälfte und schon drehten sich die Waschtrommeln. Wir schauten uns an. Sie war etwas größer, rötlichblond und hatte für ihre Figur ziemlich große Brüste. Ihre Schamhaare waren für den knappen Bikini entsprechend zusammengestutzt.
Neugierig fragte sie mich, wie das denn wäre, so ganz kahl da unten und ich sagte, ich hätte nicht geglaubt, dass es so schön, so geil und so praktisch wäre. Sie überlegte und wusste nicht recht, was sie tun sollte. Ich riet ihr, einfach ihren Mann oder ...