1. Wilder Urlaub - Paket 5 (XXI bis XXV)


    Datum: 07.06.2020, Kategorien: Anal Gruppensex Humor Autor: Lufti_Kus

    ... unseren Sonnenschirm und kippte ihn so, dass wir von dort aus nicht mehr so offen zu sehen waren. Dafür war ich ihr sehr dankbar. Es war ja nicht so, dass wir uns geschämt hätten, aber dauernd angeschaut zu werden, während wir uns liebten, war auch nicht grad das Erstrebenswerteste. Und genau das war es. Wir vögelten nicht mehr, wir fickten nicht, wir liebten uns. Das Mittagessen der anderen verfolgten wir nur akustisch.
    
    Irgendwann hat auch das Schönste ein Ende. „Du, ich glaube, jetzt komm‘ ich bald. Willst du auch noch einmal?“
    
    Marina überlegte. „Ja, das wäre schön. Mach es mir noch einmal feste und spritz mir alles rein. Dann gehen wir duschen.“
    
    „Und dann essen“, ergänzte ich und fing an, feste von unten in meine liebe kleine Schwester zu stoßen. Plötzlich wurde ihr leises Schnurren lauter und ging in gedämpftes Stöhnen über. Ich knurrte geil und dann spritzte ich wie selten. Mein Schwanz pulsierte und stieß enorme Mengen an Sperma aus. Würde man es in ein Messglas füllen, sähe es lächerlich wenig aus, aber es war genug, dass es in dicken Schlieren aus ihrer Scheide gedrückt wurde. Daran hatte natürlich auch mein dicker langer Penis seinen Anteil, denn der ließ einfach nicht viel Platz in ihrer Muschi, wenn ich ihn ganz versenkte.
    
    Danach warteten wir einfach ab, bis er weich und dünner von selbst aus ihr herausrutschen sollte, aber das passierte einfach nicht, weil er zu lang war und zu lang blieb. Ich musste erst Raum schaffen, indem ich Marinas Hüften ...
    ... anhob. Noch ein langer Kuss, wir erhoben uns schwerfällig und wankten in die Dusche. Das feine Wasser erfrischte uns. Zum Trocknen stellten wir uns vor dem Waschhaus in die Sonne. Es war uns ganz egal, dass man, wenn man genau zu uns herschaute, uns in aller paradiesischen Nacktheit bewundern konnte. Aber die meisten Camper waren entweder am Strand, beim Essen oder hielten ihr Mittagsschläfchen. Und wenn doch jemand schaute? Egal, beschwert hat sich jedenfalls niemand.
    
    Als Onkel Wolfgangs Volvo an uns vorbei rumpelte, gingen wir auch zurück. Mein Magen knurrte, Marina hüpfte aufgekratzt neben mir her. Die stolzen Einkäufer hatten die Ladeklappe am Kombi bereits geöffnet und präsentierten ihre Beute. Astrid lachte aus vollem Hals und Mama schlug die Hände zusammen. „Seid ihr noch zu retten? Wer soll denn das alles essen? Das reicht sicher für fünfzig Mann. Und wir sind nur – äh? – wie viele sind wir jetzt? Siebzehn? Und davon sind mehr als die Hälfte keine gefräßigen Männer!“
    
    Wolfgang und Papa schauten betreten drein. „Wir könnten wen einladen“, murmelte Wolfgang unsicher.
    
    „Und wen bitteschön? Wen kennen wir schon und wer würde nicht Anstoß nehmen an unserem Nacktdasein? Ich sehe gar nicht ein, dass ich mir was anziehen soll, nur damit wir auf unsere Kosten fremde Leute verköstigen können!“ Mama war richtig aufgebracht. Da war im Moment nicht daran zu denken, was zum Essen zu kriegen. Also hörten wir, ebenso wie alle anderen neugierig zu. Da fiel mir etwas ein.
    
    „Die ...
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