Wilder Urlaub - Paket 5 (XXI bis XXV)
Datum: 07.06.2020,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Humor
Autor: Lufti_Kus
... gemeint waren, dann ließen wir uns erst recht nicht stören, vögelten und küssten weiter. Die Nummer dauert inzwischen wohl schon fast eine Stunde ohne jeden Stellungswechsel, abgesehen von dem Intermezzo mit Mama. Aber auch da war mein steifer Schwanz unbeirrt in Marinas Muschi stecken geblieben. Es war einfach zu schön, um damit aufzuhören.
„Wie gefällt dir das, Marina?“, flüsterte ich. Ihr Kuss war Antwort genug. „Aber du bist noch gar nicht gekommen!“
„Dummer Kerl, ich bin schon mehrfach gekommen, nur nicht so wild. Dass du das nicht gemerkt hast! Ich fürchtete jedes Mal, ich klemm dir deinen Pimmel ab!“, hauchte sie in mein Ohr.
„Oh! Das also! Und ich glaubte, dass du das willentlich machst und habe deine Technik bewundert!“
Marina grinste. „Idiot!“ Und dann küsste sie mich, als hinge ihr Leben davon ab. Es war herrlich und erinnerte mich plötzlich daran, dass mein Schwanz auch die ganze Nacht über in Manu gesteckt hatte. Nur hatten wir da beide größtenteils geschlafen, aber irgendwann musste das ja auch mal sein. Jedes Mal, wenn Marina mich küsste, musste sie sich strecken und dann rutschte sie auf meiner Brust nach oben, während unten mein Schwanz einige Zentimeter aus ihrer Muschi glitt. Zum Glück war der ja lang genug, dass immer rund ein Drittel in ihr stecken blieb.
Astrid verkündete, der Salat sei fertig, Arne hatte Baguettes aufgeschnitten und Parmesan gerieben. Mama präsentierte stolz ein Schüsselchen mit fein geschnittenem Schnittlauch. Alles war ...
... bereit, nur die k**s fehlten noch. Und die Väter. Lollo war noch mit Matthias beschäftigt und Sandra lutschte noch immer an Lukas‘ Schwanz, so erklärte sich Anke bereit, die ‚Jugend‘ auf Trab zu bringen und verschwand im Wald. „Wenn ihr nicht voneinander lassen könnt, dürft ihr später mit Papa und Onkel Wolfgang essen. Suppe lässt sich ja leicht aufwärmen, wenn es länger dauert. Aber ich muss schon sagen, dass ihr sehr, sehr ausdauernd seid.“ Mama war zu gütig!
„Mmmh! Willst du essen oder weiter vögeln, Marina?“
„Ich hab‘ keinen Hunger! Nicht aufhören jetzt!“ Ich hätte schon Hunger gehabt, aber schließlich ist kein Hunger so groß, dass er später nicht noch größer wäre. Und einfach die Nummer ins Unendliche auszudehnen, das war unheimlich geil. Also vögelten wir weiter.
Anke kam mit Manu, Angie, Lindi, Toby und Maggo von den Dünen herein. Mama musterte den braungebrannten Haufen kritisch. „Marsch, ab mit euch in die Duschen und vergesst die Seife nicht!“ Sie trollten sich, nur Maggo kam zu uns.
„Hrrm!“, räusperte er sich und als wir ihm ein halbes Ohr schenkten fragte er doch tatsächlich: „Marina, darf ich deinen Arsch ficken?“
„Zieh Leine, Maggo!“ Da ließ unsere Schwester keinen Interpretationsspielraum.
„Man fragt ja nur“, motzte er, machte sich aber doch auf den Weg. Immerhin, er hatte gefragt!
Bald kamen die ersten frisch geduscht und von allen Spuren ihres Dünenaufenthaltes befreit wieder zurück und nahmen lärmend Platz am Mittagstisch. Mama verkürzte ...