1. Wilder Urlaub - Paket 5 (XXI bis XXV)


    Datum: 07.06.2020, Kategorien: Anal Gruppensex Humor Autor: Lufti_Kus

    ... auf dem Barhocker fickte — zwar auf der anderen, der textilfreien, Seite, aber eben nur knapp fünf Meter von ihnen weg.
    
    „Was hältst du von einem Quickie im Wald? Das täte mir jetzt gut und dir schadet es ja nicht, wenn du nicht abspritzt!“, schlug Lindi dann auf einmal und kaum fünfzig Meter von der Bar entfernt vor. Da hatte sie ja klug vorgebaut! Aber warum sollten wir auf den Wald warten? Ich schaute mich schnell um. Jetzt in der Mittagszeit war weit und breit niemand zu sehen. Daher bog ich schnell ihre langen Beine auseinander und griff ins volle Leben. Nass! Nass und glitschig! Lindi war wirklich geil bis zum Abwinken, da brauchte es kein sogenanntes Vorspiel. Ich bog sie ein wenig nach vorne, packte ihre prallen Backen und ließ meinen Schwanz nach dem Eingang forschen. Er war des Weges kundig und flutschte gleich ein gutes Stück hinein. „Oh, Gott! Ist das geil, so ganz offen am Strand! Können sie uns von der Bar aus sehen?“
    
    „Ist mir egal! Stört es dich?“
    
    „Nein, im Gegenteil, das macht mich nur noch mehr an! Fick mich!“
    
    Das tat ich auch! Ich vögelte sie mit solcher Inbrunst, dass sie bald schreiend kam. Ihre Knie knickten ein und sie sank auf alle Viere. Das war sogar praktischer, weil sie so mehr Widerstand leisten konnte. Und Lindi war ja ein großes Mädchen, Sportlerin und daher trotz aller Anmut stark und zäh. Die vertrug einen ordentlichen Bums, ja sie liebte es, wenn ich ihr meinen Schwanz mit aller Wucht in die Muschi rammte. Sie war nicht nur über ...
    ... eins siebzig groß, sondern hatte auch eine Vagina, die lang genug war, meine gesamte Schwanzlänge aufzunehmen. Nur selten spürte ich eine ganz leichte Berührung an der Spitze, doch das schien sie zusätzlich anzufeuern. Man liest ja manchmal, dass jemand behauptet, sein Schwanz wäre bis in die Gebärmutter eingedrungen, aber das ist anscheinend anatomischer Blödsinn, denn so etwas wäre für die Frau nicht erträglich. Meike zum Beispiel war kürzer gebaut. Bei ihr stieß ich manchmal am Ende an und das war schmerzhaft für sie, weshalb sie vorsichtshalber oft ihre Faust um meinen Schwanz schloss, sozusagen als Eindringbremse. Im Laufe eines Ficks dehnte sich aber ihre Vagina aus und nach einer Weile, spätestens in der zweiten Runde, konnte sie meine ganze Länge unterbringen.
    
    Als Lindi das zweite Mal kam, ließ sie sich auf den Bauch fallen. Das brachte aber die Gefahr mit sich, dass Sand ins Getriebe kam, weshalb ich einen Gang zurückschaltete. Überdies schien mir, dass es auch so nun genug wäre. Ich wartete nur, bis sie wieder normal atmete. „Schauen wir mal, dass wir zurück kommen. Die ärgste Not dürfte ja nun gelindert sein.“
    
    „Ach, Andy, ich könnte ewig und noch weiter mit dir bumsen, aber es stimmt, es geht mir wieder gut. Gehen wir zurück!“
    
    „Wir können ja ewig und noch weiter bumsen, wenn wir verheiratet sind!“, spottete ich.
    
    „Was soll das werden? Etwa ein Heiratsantrag?“
    
    „Nicht wirklich, aber Marina hat prophezeit, dass wir mal heiraten würden. Sie meint, wir wären ...
«12...293031...70»