1. Wilder Urlaub - Paket 5 (XXI bis XXV)


    Datum: 07.06.2020, Kategorien: Anal Gruppensex Humor Autor: Lufti_Kus

    ... das ideale Paar!“ Lindi lachte nur und rappelte sich auf. Gemeinsam liefen wir ins Wasser, wuschen und kühlten uns, danach wanderten wir in aller Seelenruhe in die Dünen, durch den Pinienwald zu unserem Lager. Dabei bemerkten wir doch ein paar Leute, die uns so nah gekommen waren, dass sie unseren Strandfick wahrscheinlich beobachtet hatten, zumindest jene zwei älteren Herren, die sich als Ornithologen getarnt mit Ferngläsern in den Dünen verschanzt hatten. Angie hatte inzwischen die große Decke ausgebreitet und die interessierten Zuhörer versammelt. Diesmal waren auch wieder Sandra und Matthias dabei. Alle warteten ungeduldig.
    
    Zuerst aber wurden wir von einem überraschenden Besuch abgelenkt. Eine Frau kam zielstrebig auf uns zu, zögerte dann aber, als sie nur eine Gruppe nackter Teenager sah. Sie war sicher schon über dreißig, sah aber echt sexy aus mit ihrer nahtlos braunen Haut und den langen dunklen Haaren, die sie zu einem lockeren Pferdeschwanz gebunden hatte. In der Hand schwenkte sie ein gelbes T-Shirt, das mir bekannt vorkam. Ganz offensichtlich hatte sie es nicht gerade eben ausgezogen, denn es war ordentlich zusammengelegt. Als einziges Kleidungsstückt trug sie ein sehr knapp geschnittenes Bikinihöschen, war also fast unserer Kleiderordnung ‚angepasst‘. Auch sonst schien sie nicht schlecht zu uns zu passen. Ihre schönen Brüste hingen kaum, obwohl sie ziemlich üppig waren und ihr Körper wies keinerlei überflüssige Rundungen auf. „Hallo!“, grüßte sie freundlich. ...
    ... „Ich suche Astrid. Dieses T-Shirt hat sich in meine Wäsche verirrt, aber es dürfte ihr gehören, denn uns gehört es nicht. Wir haben uns aber eine Waschmaschine geteilt. So muss es passiert sein.“
    
    „Ach ja!“, sagte ich. „Lulu aus dem nackten Waschsalon! Astrid hat nicht übertrieben, du siehst wirklich toll aus! Du hast doch nichts dagegen, wenn ich dich duze?“
    
    „Ja, woher denn! Unter Campern ist das doch üblich. Bist du Astrids Sohn? Ich hätte nicht gedacht, dass sie schon einen so großen Sohn hat.“
    
    „Nein, ich bin ihr Neffe Andy. Manu hier ist ihre Tochter. Nicht so groß, aber fast gleich alt wie ich. Ihr Sohn ist Tobias“, ich deutete auf ihn, „er ist etwas jünger als dein Sohn. Du hast doch einen Sohn, oder?“
    
    „Ja, was denn sonst? Ich habe sogar drei. Fabian, Adrian und Sebastian.“
    
    „Er könnte ja auch dein Lover sein, den du für deinen Sohn ausgibst.“
    
    Sie wurde puterrot. Irgendwas war da im Busch. „Wie kommst du denn darauf!“, stammelte sie.
    
    „Na, Astrid hat es uns halt erzählt. Wenn er darüber befinden soll, ob du dir die Muschi blank rasieren sollst oder nicht, dann deutet das eher auf einen jugendlichen Liebhaber hin, weniger auf einen gewöhnlichen Sohn.“ Sie wurde aus Verlegenheit schon wieder rot. Da riskierte ich es. „Oder ist er etwa beides?“
    
    „Das – das – das“, stotterte sie herum, „das darfst du nicht sagen!“
    
    „Warum denn nicht? Wir sind da ja auch nicht so streng. Ich zum Beispiel schlafe oft mit meiner Cousine Manu. Und auch mit meiner anderen ...
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