Wilder Urlaub - Paket 5 (XXI bis XXV)
Datum: 07.06.2020,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Humor
Autor: Lufti_Kus
... haben? Klar haben wir! Und wenn es dich interessiert, auch da sind wir einer Meinung.“
„Äh – nämlich?“
„Beatrix hat derzeit die geileren Pärchen, aber am liebsten würden wir euch dabei sehen.“ Und strahlend an alle gewendet: „Unsere Mütter sind die besten, da kommen die alle nicht ran!“
„Ich mach aber keine Live Show und meine Schwester auch nicht. Oder etwa doch?“
„Nicht, dass ich wüsste. Das ist es je gerade! So schade!“ Jürgens Mutter rollte mit den Augen, schwieg aber.
„Na, du bist ja ein recht durchtriebener Kerl, Jürgen“, wandte ich mich an ihn. „Wie ich dich das erste Mal gesehen habe, dachte ich, dass du schüchtern, prüde und feige wärst, aber meine Schwester hat mir erzählt, dass du dann doch ganz schön mitgegangen bist. Und dabei wolltest du zuerst nicht einmal nackt sein!“
Jürgen wurde ganz rot im Gesicht und stotterte herum. Schließlich brachte er heraus, dass es ihm damals peinlich gewesen wäre, uns gleich mit einem Steifen entgegenzutreten. „Jetzt habe ich das im Griff!“, behauptete er. Langsam kam er um die Strandbar herum wieder auf die Seite, wo seine Mutter und ich standen, sie in ihrem Sommerkleid und ich nackt. Obwohl wir auf der ‚Textilseite standen. Aber es war ja sonst gerade niemand da. Als Jürgen in Sicht kam, präsentierte er einen Ständer, der sehr einsatzbereit aussah. „Und wenn nicht, ist es mir jetzt auch egal!“, fügte er trotzig hinzu.
Ich war mir sicher, dass er erst eine richtige Erektion bekommen hatte, als er sich auf ...
... seine Mutter konzentrierte. Dabei war sie noch gar nicht dazu gekommen, für uns zu strippen. Michelle stoppte die CD und ließ Joe Cocker von Anfang an singen: ‚Baby take off our coat – real slow.‘ Als Ellen Nudinsky anfing, sich lasziv zur Musik zu bewegen, starrten sie alle gebannt an. Noch zeigte sie nicht mehr nackte Haut als bisher und trotzdem wirkte es auf aufreizende Art fast obszön. Mein Schwanz richtete sich auf, was Ellen natürlich bemerkte und uns – mir und ihrem Sohn – schelmisch zuzwinkerte.
Sich rhythmisch zur Musik bewegend, tänzelte sie langsam der Theke entlang, öffnete mal den einen, dann den nächsten Knopf am Kleid, entblößte mal die linke, dann die rechte Schulter, hob den Saum bis fast zu den Po-Backen – nur ich wusste, dass sie keinen Slip trug – und widmete sich danach wieder den Knöpfen auf der Vorderseite. Immer mehr Dekolletee bot sie uns dar und plötzlich war eine Brust frei gelegt und wippte verführerisch. Ich verfolgte sie in kleinem Abstand, denn ich wollte nichts verpassen. Als Joe Cocker ans Ende kam, ließ sie das Kleid einfach über Schultern und Hüften rutschen, stand splitternackt vor und riss die Arme in die Höhe. Den Hut hatte sie natürlich aufbehalten! Wir spendeten frenetischen Applaus. Ich gab ihr einen keuschen Kuss auf die Wange, da flog Jürgen in ihre Arme, umschlang sie und küsste sie ebenfalls, aber nicht so richtig keusch.
Ihre Reaktion schätze ich als rein instinktiv ein, nicht richtig gewollt, nicht bedacht, denn sie griff mit ...