Wilder Urlaub - Paket 5 (XXI bis XXV)
Datum: 07.06.2020,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Humor
Autor: Lufti_Kus
... beiden Händen gleichzeitig nach unseren hart aufragenden Schwänzen. Es fühlte sich gut an. Jürgen empfand das wohl ebenso, nur war er diesbezüglich wohl wesentlich sensibler, denn kaum hatten die mütterlichen Finger seinen Schaft umschlossen, spritzte er auch schon ab. Sein Sperma klatschte auf Ellens Bauch und Oberschenkel und floss träge über ihre Hand. Vor lauter Verblüffung ließ sie nicht los und seine Erektion blieb bestehen. Jetzt hätte er sie ficken können, aber so weit waren die beiden nun doch nicht. Michelle reichte Ellen ein paar Blätter Küchenrolle und erst da kam diese wieder zu sich.
Während Jürgen mit blutrotem Kopf Entschuldigungen stammelte, sich rund herum Kichern ausbreitete, säuberte Ellen mit dem Papier ihren Bauch, ihre Oberschenkel und auch den noch immer steifen Penis ihres Sohnes. Das führte natürlich zu keiner Beruhigung des jungen Schwanzes und offenbar spürte sie, dass er schon wieder zu zucken anfing. „Junge, Junge!“, sagte sie anerkennend, „ich glaube, uns täte nun ein abkühlendes Bad im Meer richtig gut.“ Und weil sie seinen Lümmel immer noch in der Hand hatte, zog sie ihn daran auch gleich in Richtung Ufer.
„Meinst du, sie lässt sich von ihm ficken?“, fragte mich Marina und löste damit eine Diskussion aus. Die meisten meinten, es käme höchstens zu einem weiteren Handjob, Lindi, Sandra und Fabian hielten sogar einen Blowjob für möglich, Marina legte sich noch nicht fest.
„Er wird sie schon noch bumsen“, mengte sich plötzlich Maggo ...
... ins Gespräch. Ich hatte gar nicht mitgekriegt, dass er zu uns gestoßen war. Auch Sebastian war wieder da.
„Wo kommst du denn auf einmal her?“ Mein Bruder wedelte mit der Hand und deutete irgendwohin ins Gelände. Sebi grinste nur und sagte nichts. Was hatten die zwei wohl ausgefressen? „Und mit wem wart ihr vorhin unterwegs? Als ich euch das letzte Mal gesehen habe, wart ihr zu dritt!“ Maggo zuckte die Achseln. Das kannte ich. Wenn er was nicht sagen wollte, konnte man es aus ihm nicht einmal herausprügeln. Und zu Waterboarding oder ähnlichen Methoden konnte ich nun doch nicht greifen. Irgendwann kam es ja doch heraus und dann würde man sehen, ob es überhaupt von Bedeutung war.
Mit Jeannette und Michelle waren wir sieben Jungs und sieben Mädchen, eine schön gleichmäßige Verteilung für eine eventuelle Orgie, aber hier am Strand war das wirklich zu riskant. Jederzeit konnten beispielsweise die Bermuda-Boys mit oder ohne ihre Freundinnen auftauchen oder sonstige Strandbesucher, die einfach ein Bierchen zischen, ein Eis schlecken oder überhaupt nur ihre Augen an den beiden nackten Nymphen weiden lassen wollten.
„Wenn wir hier alle miteinander ficken würden, würden sich Jürgen und seine Mom sicher anschließen“, meinte denn auch Marina und schielte begehrlich zu Fabian. Dann seufzte sie tief. „Ist hier wohl doch zu gefährlich, oder?“
Ausgerechnet Angie fand eine Lösung. Sie bat Michelle um zwei Blatt Küchenrolle und legte sie auf einen der heißen Barhocker, setzte sich, ...