Wilder Urlaub - Paket 5 (XXI bis XXV)
Datum: 07.06.2020,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Humor
Autor: Lufti_Kus
... spreizte die Beine und zog Adrian zwischen ihre Schenkel. So konnten sie vögeln, ohne groß Aufsehen zu erregen. „Wenn wer kommt, laufen wir einfach schnell ins Meer!“, verkündete sie listig. Natürlich fand die Methode bald Nachahmer. Lindi setzte sich gleich daneben und ließ Maggo in ihre Spalte stechen. Marina und Fabian folgten sogleich, dann Toby und Sandra. Manu winkte Sebastian zu sich und der jüngste Bruder zeigte sich Fabian und Adrian ebenbürtig. Matthias hatte zu lange überlegt. Da kam Jeannette mit einem Geschirrtuch hinter dem Tresen hervor und hievte sich auch auf einen Hocker. Nun reagierte Matthias schnell, weil er fürchtete, ich könnte ihm die Chance nehmen. ‚Also Michelle!’, dachte ich. ‚Auch super!’
„Ich pass auf!“, rief Michelle und blieb, wo sie war, polierte Gläser und beobachtete Strand und Dünen. Es war der reinste Irrsinn, aber wie Angie gesagt hatte, konnte die ganze Gesellschaft im Nu ins Wasser stürmen. Aus der Entfernung sah man nur Pärchen nahe beieinander stehen, beziehungsweise sitzen. Dass sie ineinander steckten war aus mehr als zehn Metern kaum auszumachen. Man sah ja auch nicht, was Jürgen und seine Mutter trieben. Die waren noch weiter weg, standen eng umschlungen draußen auf der ‚Sandbank’ und … das blieb eben offen!
Die Jungs vögelten ihre Partnerinnen schön langsam, sodass die Bewegungen eher unverdächtig aussahen, aber das Stöhnen nahm stetig zu. Ich war schon wieder geil und hart wie ein Baseballschläger. Nur nicht so lang und ...
... dick. Das hielt ich nicht mehr aus und lief ins Wasser.
„Gut aufpassen!“, rief ich Michelle noch zu. Dann platschte ich schon ins seichte Meer. Mein Schwanz nahm wieder Normalzustand an, wenn man bei diesem Urlaub nicht eine Erektion als Normalzustand bezeichnen wollte. Mutter und Sohn hatten ihr Stelldichein beendet und wateten langsam in meine Richtung. Jürgen lief mit glasigen Augen und schlaffem Penis an mir vorbei, aber Ellen winkte mich zu sich.
„Ich bin jetzt spitz wie selten“, empfing sie mich. „Möchtest du mich ficken? Bitte!“ Wortlos legte ich ihr eine Hand auf den Arsch und so wateten wir wieder hinaus ins Meer. An dem, was folgte, war auch vom Ufer aus nichts miss zu verstehen. Ellen stellte sich breitbeinig hin und reckte mir den Hintern entgegen. Ich packte sie fest an den Hüften und brauchte nur zuzustoßen. Kräftig und schnell.
„Was war denn mit Jürgen?“
„Bitte verachte mich nicht, aber ich war so verdammt geil, dass ich ihn mich hätte ficken lassen, aber er hat sich nicht getraut. ‚Mama, das geht doch nicht!’, hat er gesagt und im Grunde hat er ja Recht. ‚Was sollen denn die anderen von uns denken?’, hat er gefragt und ich muss zugeben, dass mir das im Moment scheißegal gewesen wäre. Fick mich härter!“ Ich fickte sie härter und wusste, dass ich diesmal wohl dran glauben musste.
Ihr Oberkörper lag fast flach knapp über dem Wasser und die Wellen klatschten hin und wieder an ihre prächtigen Titten. Plötzlich war Jürgen wieder da und stützte sie, indem ...