1. Wilder Urlaub - Paket 5 (XXI bis XXV)


    Datum: 07.06.2020, Kategorien: Anal Gruppensex Humor Autor: Lufti_Kus

    ... niemand mehr. Den Grund sah ich auch gleich. Von der Textilseite her näherte sich ein Trupp durstiger Männer, wobei sich ihr Durst zu einem guten Teil wohl darauf zurückführen ließ, dass sie mit großen Chancen damit rechneten von nackten, halbnackten oder zumindest aufreizend hübschen Mädchen bedient zu werden. In welchem ‚Kostüm‘ Michelle und Jeannette sie zu empfangen gedachten, konnte ich nicht erkennen, da sich die beiden im Schatten der Bar aufhielten. Die eben noch fröhlich vögelnden Paare hingegen waren ins Wasser gelaufen und plantschten fröhlich herum.
    
    Gemächlich paddelten Mutter und Sohn Nudinsky in Zick-Zack-Linie in Richtung Ufer, während ich einen größeren Bogen schlug, um eventuell einen Anhaltspunkt zu entdecken, mit wem sich Maggo und Sebastian vergnügt hatten. Dass er es mir nicht sagen wollte, deutete ich so, dass es entweder ein Mädchen war, von dem er annahm, ich hätte sie auf meiner ‚To-fuck-Liste‘, oder aber eine ältere Frau, die ihn zur Verschwiegenheit vergattert hatte. Man konnte über den Hallodri sagen, was man wollte, aber in solchen Dingen war mein kleiner Bruder ein unbeugsamer Kavalier. Trotzdem war ich neugierig, jedoch erfolglos.
    
    Nun, es wurde sowieso Zeit, sich wieder auf den Heimweg zu machen, sonst musste ich wohl noch eine Runde Eis ausgeben. Wenn ich so verschwenderisch war, riskierte ich, von den beiden Elternpaaren dafür keine weiteren Geldzuteilungen mehr zu erhalten. So strebte ich dem Ufer entgegen. Wir versammelten uns alle ...
    ... auf der Nacktseite, wo die Bermuda-Boys auf der Textilseite nicht mithorchen konnten. Marina fragte, ob sie noch ein Eis haben könnte, weil sie vorhin kaum dazu gekommen war, von ihrem zu schlecken. Alle anderen kicherten. Auf meinen fragenden Blick erklärte mir Toby, dass sich meine versaute Schwester das Cornetto in den Hintern gesteckt und alle anderen davon naschen lassen hatte. Nur die Waffel war übriggeblieben und die wollte niemand haben.
    
    Ich lehnte ihren Wunsch kategorisch ab.“Mit Essen spielt man nicht! Es langt wohl, dass du mit Gurken masturbierst!“ Sie schmollte, sagte aber nichts weiter und ich wollte mich von Michelle, Jeannette und den beiden Nudinskys verabschieden, als mich Ellen aufhorchen ließ. „Jürgen, du hast dich hervorragend geschlagen. Eigentlich wollte ich das ja gar nicht, aber …“ Das „aber“ führte sie nicht weiter aus, was auch nicht notwendig war. Im Rausch der Geilheit war es eben passiert und wie es aussah, tat es auch keinem leid. Dann, zu den drei wilden Hühnern gewandt, meinte Ellen noch. „Sagenhaft, was ihr meinem Jungen in der kurzen Zeit beigebracht habt. Oder ist er ein Naturtalent?“
    
    Marina, als Älteste des Dreigespanns fühlte sich angesprochen und erwiderte: „Eher Naturtalent. Zuerst war er ja recht zurückhaltend, aber dann hat er gefickt wie ein Alter. Also relativ Alter eben. So wie Andy!“
    
    Ellen schaute ihren Sohn streng an. „Das war dann wohl auch nicht dein Erstes Mal, hm? Wer hat dir das beigebracht? Und lüg mich ja nicht ...
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