Wilder Urlaub - Paket 5 (XXI bis XXV)
Datum: 07.06.2020,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Humor
Autor: Lufti_Kus
... an!“
„Aber Mama!“
„Na, los, raus mit der Sprache.“
Jürgen zögerte etwas, dann gestand er: „Die Trixi war’s“
„Was?“, empörte sich Ellen. „Meine Schwester? So eine Drecksau!“
„Aber doch nicht Tante Beatrix! Obwohl ich die auch nicht aus dem Bett schubsen würde!“
„Wer denn dann? Was für eine Trixi?
„Na, die Stripperin, die du kürzlich wieder engagiert hast.“
„Die kleine Russin ist doch erst seit drei Wochen wieder bei uns und davon sind wir schon zwei Wochen hier auf Urlaub!“
„Naja, vorher …“
„Was vorher?“
„Letztes Jahr, im Herbst. Da, wo sie noch auf der Bühne gefickt hat. Warum macht sie das eigentlich nicht mehr? Sie war unserer Meinung nach die Allerschärfste.“
„Unserer Meinung? Ach so, Falk! Du meine Güte, schon vor fast einem Jahr!“ Ellen schüttelte theatralisch den Kopf. „Jetzt erzähl schon! Lass es raus!“ Wir spitzten natürlich alle die Ohren und rückten näher zusammen, denn wir ahnten, dass Jürgen jetzt etwas leiser erzählen würde. Wenn überhaupt.
Aber er zierte sich nicht weiter. „Ich habe doch schon erzählt, dass Falk und ich entweder vom Beleuchtergerüst bei uns oder aus der VIP-Loge bei ihnen die Shows beobachtet haben. Es wird ja niemand wundern, wenn wir dabei ständig gewichst haben. Eines Tages waren wir wieder oben auf dem Gerüst an unserem bevorzugten Platz. Da merkten wir erst als das Scheinwerferlicht anging, dass jetzt die Couch direkt unter uns stand. Da waren Trixi und ihr Lover noch besser ausgeleuchtet. Also die ...
... ziehen ihre Show ab. Blasen, lecken, fingern, ficken, das ganze Programm. Zum Schluss liegt die Trixi auf dem Rücken und ihr Lover - hieß er nicht Boris? – wichst ihr sein ganzes Sperma auf den Bauch, da haben wir zwei auch gleichzeitig abgespritzt. Aber unsere Soße hat Trixi ins Gesicht und auf die Titten getroffen. Sie hat natürlich gemerkt, dass da was nicht stimmt, der Boris aber nicht, denn der hat wie ein röhrender Hirsch den Kopf in den Nacken gelegt und nach oben gestarrt. Gesehen hat er natürlich nichts, das haben schon die Scheinwerfer verhindert. Gesehen hat die Trixi auch nichts, aber es war ihr sicher klar, dass das, was ihr ins Gesicht geklatscht ist, weder von Boris noch von einer Tausend-Watt-Lampe kommen konnte. Kaum war sie unter Applaus von der Bühne abgegangen, turnte sie wie ein Affe hinauf auf das Gerüst und erwischte uns, wie wir noch die letzten Tröpfchen raus quetschten.
Falk wäre vor Schreck fast runtergefallen, aber Trixi hat ihn, nackt wie sie war, gepackt und zurückgezogen. Sie war selbst auch ziemlich verblüfft. Der Sohn und der Neffe der Chefin! ‚Na, was wird denn eure Mama dazu sagen?’, hat sie gespottet. Wir haben sie angefleht, uns nicht zu verraten und sie hat sich erweichen lassen, wenn wir sie sauber lecken. Mann, was war uns das erst peinlich, aber es war dann doch so geil, dass wir gleich wieder einen Ständer hatten. Die Trixi hat uns dann befohlen, dass wir sie ordentlich ficken, gleich oben auf dem Gerüst, weil unten begann grad der ...