Wilder Urlaub - Paket 5 (XXI bis XXV)
Datum: 07.06.2020,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Humor
Autor: Lufti_Kus
... nächste Showteil. Äh, du weißt schon noch, was nach Trixi und Boris kam?“
„Allerdings, du Ferkel! Das war mein Auftritt. Ihr habt oben gefickt, während ich direkt drunter gestrippt habe?“
„Ja, Mama! Beim ersten Mal war es Falk, weil er der ältere von uns ist. Ich durfte dann erst bei der Zaubershow.“
„Wie beim ersten Mal? Ging das dann so weiter?“
Jürgen, nun etwas kleinlaut: „Wir haben mit Trixi abgemacht, dass wir bei ihrer Show nur zusehen, nicht wichsen, aber sie danach beide ficken dürfen. Am nächsten Tag durfte ich bei deinem Strip und dann wieder Falk. Manchmal hat sie uns auch beide gleichzeitig genommen, also, der eine hat sie von hinten gebumst und dem anderen hat sie einen geblasen. Dann wieder andersrum. Weil wir während ihrer Show nur zugucken, aber nicht wichsen durften, waren wir ja voll aufgeladen und hätten es sicher noch zwei- oder dreimal geschafft. Öfter als zwei Runden hat sie aber nicht zugelassen.“
„So ein geiles Miststück! Zwei Auftritte auf der Bühne und danach noch viermal mit euch beiden! Dann hat sie jeden Tag sechs Ficks gehabt. Wenn das nicht abnormal ist für eine – äh - …“
„Sie hat uns sogar versprochen, dass wir sie später mal auch in den Arsch ficken dürfen. Auf der Bühne sei das aber verboten. Und dann waren sie und Boris auf einmal weg.“
Ellen hatte fassungslos zugehört und sagte ganz leise: „Weil ich drauf gekommen bin, dass sie mit falschen Papieren aufgekreuzt war. In Wahrheit war sie nämlich nicht nur erst siebzehn, ...
... sondern Boris war auch noch ihr leiblicher Bruder. Da musste ich die beiden natürlich von einem Tag auf den anderen rauswerfen. Wenn uns da wer draufgekommen wäre! Boris habe ich nach Hamburg vermittelt. Er hat dort inzwischen seine neue Partnerin sogar geheiratet. Und Trixi habe ich nach Budapest auf eine professionelle Striptease-Schule geschickt, denn sie hat wirklich Talent. Jetzt, wo sie endlich achtzehn ist, darf sie auch wieder auftreten. Aber sie liebt den Nervenkitzel und sucht einen Partner, mit dem sie wieder auf der Bühne ficken kann. Bringt natürlich auch mehr Geld für beide. Strippen traut sich ja bald eine, aber ficken …“
„Darf ich das mit ihr machen?“ Jürgen wurde tollkühn und bekam eine Ohrfeige.
„Du spinnst wohl komplett! Wenn sie dich noch lässt, darfst du sie nach Herzenslust vögeln, aber sicher nicht auf der Bühne! Was für eine Schnapsidee! Dummer Junge! Und verwende auf jeden Fall immer ein Kondom!“
„Äh – ja – ein Kondom – hm – ja, Mama!“
Ellen stutzte. „Du weißt wahrscheinlich gar nicht, wie man das überzieht, hab ich Recht?“
„Ja, Mama.“
„Ich zeig dir das nachher im Hotel, falls du noch einen hochkriegst. Der Penis muss dabei steif sein!“
„Mama, schau her!“, forderte Jürgen und deutete auf seinen stocksteifen Schwanz. „Gehen wir ins Hotel, dann kann ich dich noch mal ficken!“
„Oder ihr macht es in den Dünen, da hört euch keiner“, schlug ich vor. „Hotelwände sind ja so hellhörig.“ Das schien Ellen zu überzeugen und so verriet ich ...