1. Verdorben!


    Datum: 13.06.2020, Kategorien: Erstes Mal Autor: byUnfein

    ... Reihe, um von Euch verwöhnt zu werden. Ihr habt alle vorhin Eure Wünsche geäußert, aber ich hätte da auch einige."
    
    Sie schaute in die Runde und alle nickten zustimmend.
    
    „Fein. Also ich möchte gerne später von Euch gefistet werden, nacheinander in Fotze und Arsch. Wenn ich dann gekommen bin, legt Ihr mich bitte in die Badewanne und pisst mich alle gleichzeitig von oben bis unten voll. Ist das okay für Euch?"
    
    Das Nicken wurde lebhafter.
    
    „Fein. Und danach schauen wir mal, ob ich Eure Schwänze nicht wieder zum Leben erwecken kann. Schließlich seid ihr jung und ausdauernd."
    
    Gesagt, getan.
    
    Während die drei Jungs im Bad verschwanden und nacheinander duschten, putzte Nina das Wohnzimmer, bis keine Spuren mehr erkennbar waren. Sie hörte, wie die Freunde lautstark rumalberten und freute sich darüber, dass es ihnen offenbar gut ging und sie sich bei ihr wohl fühlten.
    
    Das lief bisher alles wie am Schnürchen.
    
    Sie hatte lange auf solch eine Gelegenheit gewartet und diese süßen Nerds würden ihr nicht durch die Lappen gehen.
    
    Es hatte vor einem knappen Jahr schon einmal zwei Jungs gegeben, die sie nach Strich und Faden für ihre bizarren Wünsche abgerichtet hatte, aber diese waren inzwischen beide verliebt, besaßen feste Freundinnen und dadurch hatte sich vor Kurzem die Beziehung im Sande verlaufen.
    
    Es war unglaublich geil gewesen, was sie alles für herrliche Schweinereien miteinander angestellt hatten, aber es hatte für ihre Begriffe viel zu schnell ...
    ... geendet
    
    „Du bist eine perverse Teufelin, eine besessene Dämonin der unstillbaren Lust, Nina", sinnierte sie über sich und rieb ihren Mittelfinger durch ihre immer noch geschwollene, nasse Spalte.
    
    „Aber bald hast Du drei neue Leck-, Fick- und Piss-Spielzeuge."
    
    Nina wusste, dass sie eine unheilbare krankhafte Nymphomanin war, aber sie versuchte sich, so gut es ging, mit der Situation zu arrangieren. Ihr Hauptproblem war, dass sie nicht nur sexsüchtig war, sondern bei so ziemlich allen bizarren Fetischen und Spielarten immer die Hand hob.
    
    „Nennt mir einen beliebigen Fetisch und ich habe ihn. Bis zum Anschlag!", pflegte sie immer zu sagen.
    
    Sie war schon auf die diversen einschlägigen Veranstaltungen gewesen, hatte sich von Dutzenden Männern und Frauen in Kinderplanschbecken vollpissen lassen, mehrere Gangbangs mitgemacht, war eine Zeit lang Dauergast im hiesigen Pornokino gewesen und sich von wirklich jedem, der wollte, mit Gummi vögeln lassen, aber das waren alles so entsetzlich flüchtige Dinge gewesen, die außer etwas kurzzeitiger Befriedigung nur einen schalen Nachgeschmack hinterließen.
    
    Sie wollte etwas Dauerhaftes, wollte ohne Kondom ficken können, in der Gewissheit, dass ihre jungfräulichen Stecher keine Krankheiten besaßen. Wollte verlässliche Sexpartner, die immer wieder zu ihr kamen. Männer, die sie verehrten, begehrten, ihr verfallen waren.
    
    Alle Partner ihrer vielen verkrachten Beziehungen waren in der Vergangenheit vor ihrer Sexsucht und ihren perversen ...