Grau ist alle Theorie 01
Datum: 14.03.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byjameslu
... gegenübersass, fielen mir ihre zarten, äusserst formschönen Fesseln auf. Automatisch lenkte das meinen Blick auf ihre zierlichen Füsse, dann auf ihre sehr langen und schlanken Beine, die mir bis dahin gar nicht aufgefallen waren. Sie war auch sonst ziemlich schlank und hochgewachsen, wie ich plötzlich anerkennend feststellte, mit scheinbar gut proportionierten Brüsten, und ihre Lippen, die zwar meist spröde und etwas rissig waren, formten in Tat und Wahrheit einen regelrechten Schmollmund. Wenn sie sich nur etwas mehr hermachen würde, wäre mir das schon früher aufgefallen.
Dann war auf unserem Stockwerk noch Emma, die andere Koordinatorin. Sie war schon ähnlich alt wie Nadja, schätzte ich, und war wirklich eine sehr spezielle Frau: sie hatte langes, glattes braunes Haar, das sie immer lose im Nacken zusammengebunden hatte; eine grosse, runde Hornbrille, die ihr meist etwas zu weit vorne auf der kleinen Stupsnase sass, und, vor allem, den strammen, schlanken Körper eines knapp volljährigen Mädchens. Sie hatte mal erwähnt, dass sie zwei Töchter, 7 und 9 Jahre alt hatte, und ich hatte wirklich Mühe mir vorzustellen, wie sie mit einem solch schmalen Becken überhaupt hatte gebären können. Zudem war sie ganz untypisch für unseren Betrieb immer recht rockstarmässig unterwegs — nicht glamrockmässig aufgedonnert, sondern eher New York anno 1977: hautenge, schwarze Jeans, Chelsea Boots, und ein loses, verwaschenes Shirt, oder aber, im Sommer, Jeans-Hotpants und ein weisses ...
... Trägershirt. Das war mit ihrer Stelle und der Brille zwar wirklich eine unwahrscheinliche Kombination, aber es funktionierte, vor allem weil sie das völlig unaufgeregt und ohne übertriebenes Selbstbewusstsein trug. Dabei hatte sie unglaublich appetitliche, golden gebräunte Haut, wirklich atemberaubende Beine und den süssesten kleinen Arsch wenn sie den Gang entlangwackelte, aber sie wirkte ganz selbstvergessen und selbstverständlich dabei.
Zuletzt waren da noch Annina und Mystery Girl. Mystery Girl, die ich bislang erst zwei oder dreimal in der Kaffeeküche gekreuzt hatte. Sie war gross, schlank, mit kurzen braunen Haaren und grossen, tiefbraunen Augen. Sie hatte knapp meinen Gruss erwidert, doch sonst kein Wort gesagt, und war dann wie eine wundersame Erscheinung wieder in ihrem Büro verschwunden. Annina hatte einen blonden, leicht gewellten Pagenschnitt, hatte französisch studiert, ein fröhliches Wesen und einen farbenfrohen, alternativen Kleidungsstil. Vor allem aber hatte sie eine unnachahmliche Körperhaltung: wenn sie zu uns ins Büro kam, um kurz mit Michelle zu quatschen, stand sie ganz unbewusst in Modelpose da, ein Bein nach vorne ausgestellt, eine Hand auf der Hüfte, was alle ihre knackigen Kurven voll zur Geltung brachte — Rist, Waden, Schenkel, Hintern, flacher Bauch, kecke Brüstchen, schlanker Hals, lachende Lippen — ein Hochgenuss!
Immerhin, sechs gutaussehende Frauen auf meinem Stockwerk. Das war doch eine eher positive Bilanz, ich hatte auch schon an tristeren ...