1. Grau ist alle Theorie 01


    Datum: 14.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byjameslu

    ... drehte sich um und stützte sich mit den Armen auf ein etwas tieferes Regal, und streckte mir ihren Arsch entgegen. Mir gingen fast die Augen über. So einen perfekten Hintern hatte ich schon lange nicht mehr gesehen... Oben ging er in ihren schlanken, braunen Rücken über, unten in diese wundervollen langen Beine, und die beiden Backen standen mir voll und fest entgegen — dabei aber war ihr Becken fast so schmal wie mein eigenes. Wirklich ein Wunderwerk, und zudem noch nahtlos gebräunt — diese Emma hatte es wohl faustdick hinter den Ohren!
    
    Ich hielt es nicht länger aus, als sie kess mit dem Hintern wackelte, und packte zu. Ich spreizte ihre Arschbacken und sah wie sich unter ihrer süssen kleinen, zuckenden Rosette ihre rosa, feuchtnasse Fotze mir entgegenstülpte. Ich setzte meinen Hammer an und zog meine Eichel ein, zweimal durch ihre triefende Spalte. Sie zuckte mir willig entgegen. 'Nun mach schon', knurrte sie ungeduldig, 'ich sagte doch dass ich's brauche.' Das lies ich mir nicht zweimal sagen und schob ihr langsam aber ohne weiter zu zögern meinen Kolben zu drei Vierteln in ihre Möse. Mein Gott, sie war eng wie eine sechzehnjährige Jungfrau! Ich konnte nicht glauben, dass das die Fotze einer zweifachen Mutter war, so eng und fest zog sie sich um meinen Prügel zusammen. Emma stöhnte tief und kehlig auf. 'Oooh, Mann, Charlie, du fühlst dich aber gross an... schieb ihn mir ganz rein!' Ich drückte mich vorsichtig weiter in sie rein, bis ich in ihr drin an eine tiefe ...
    ... Stelle anstupste. 'Mmh, ja, jetzt bist du bis zum Anschlag drin, was? Es fühlt sich sooooo gut an... Jetzt aber gib's mir!'
    
    Ich fing nun an, meinen Schwanz aus ihr herauszuziehen bis nur noch die Eichel ihre Schamlippen spaltete, um ihn dann sanft aber fordernd in einem Zug wieder bis zur Schwanzwurzel in sie hineinzuschieben. Sie hielt mir willig dagegen und streckte sich regelrecht ins Hohlkreuz um mich noch tiefer in sich aufzunehmen. Langsam erhöhte ich das Tempo, was Emmas Stöhnen intensivierte. Ich hatte sie an der Hüfte gepackt und erfreute mich am Anblick wie mein glänzender Riemen zwischen diesen zwei perfekten Halbkugeln ein- und ausfuhr.
    
    Mit dem Tempo erhöhte sich nach und nach auch die Kraft meiner Stösse, und bald schwangen meine Hoden mit jedem Stoss vor und klatschten an ihre Möse, was Emma mit kleinen Jauchzern quittierte. Sie bockte mir willig entgegen, während ich sie an den Brüsten packte und anfing ihre kleinen Nippelchen zu zwirbeln. Sie ging ab wie eine Rakete, und die Halbkugeln ihres göttlichen Hinterns fingen an, gegen meine Hüften Samba zu tanzen.
    
    Ich knallte nun fester und fester in sie hinein, doch sie keuchte nur 'fester', und 'gib's mir', und beugte sich noch weiter vornüber um mir ihren Hintern noch mehr in die Höhe entgegenzustrecken, so dass ich immer Tiefer, und in immer steilerem Winkel ungezügelt und kraftvoll in ihre Saftmöse hineinfahren konnte. Wir kämpften uns wie im Rausch dem Höhepunkt entgegen. 'Uuuuh, ja, gleich, Charlie....' ...
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