Letzter gemeinsamer Urlaub Teil 05
Datum: 13.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
Teil 5 -- Das erste Mal zu viert im Schlafzimmer und Nachdenkliches
Jenny
Wir gingen zusammen ins Schlafzimmer und meine Mutter sagte den Männern, sie sollten sich auf das Bett legen. Dann hockte sie sich zu ihrem Mann und umfasste seinen Schwanz.
„Jenny, machst du das gleiche bitte bei Timo? Ich möchte so gerne sehen, wie es aussieht, wenn du deinen Bruder anfasst."
Ich gab grinsend zurück: „Klar, aber nur, wenn wir nachher tauschen!"
„Das tun wir!" erklärte meine Mutter feierlich.
Ich nahm neben Timo Platz und gleich begann er damit meine Titten zu streicheln. Ich lächelte ihn an und beugte mich vor, um ihm einen Kuss auf den noch halbsteifen Schwanz zu hauchen.
Puckernd und zuckend wuchs dieser weiter an, während ich seine Eier streichelte oder seinen Stamm sanft wichste.
Ich schaute hoch und sah meine Mutter, wie sie an meinem Vater das gleiche praktizierte und mich dabei unverwandt ansah.
Ich schätze, es war für uns beide das erste Mal, jemandem so nahe zu sein und dabei zu beobachten, wie eine Frau einen Mann streichelte.
Bald war Timos Schwanz steif und auch meine Nippel waren unter den massierenden Händen meines Bruders hart wie Kirschkerne geworden.
Ich beugte mich vor und nahm behutsam seine Eichel in den Mund. Ich liebe dieses Gefühl, wenn die Eichel im Mund verschwindet und meine Zunge sie umkreist und versucht in den kleinen Schlitz einzudringen. Mein Bruder wand sich unter mir, der Beweis, dass meine Zunge ihn verrückt ...
... machte.
Minutenlang blies ich seinen Schwanz, bis ich merkte, dass es nicht mehr lange dauern würde. Timo atmete schon schwer und seine Hände waren zu keinerlei koordinierten Bewegungen mehr fähig.
Ich stoppte mein Tun und sah hoch. Meine Mutter sah mich an und lächelte. Sie wichste immer noch Papas Schwanz.
„Das sieht so toll aus, wie du das machst", sagte sie leise und fast andächtig.
„Zeigst du es mir auch?" gab ich ebenso leise zurück.
Simone lächelte mich an und beugte sich vor. Auch sie ließ die Eichel in ihrem Mund verschwinden und schleckte daran wie an einem Eis.
Nur blieb sie nicht bei der Eichel, sondern nahm so viel wie möglich von dem Schwanz in sich auf, was meinen Vater aufstöhnen und hochbocken ließ. Unablässig massierte und knetete sie seine Eier.
Als mein Vater kurz vor dem Abschuss stand, stoppte sie, sah auf und lächelte mich an.
Wir hatten beide gezeigt, was wir draufhatten. Und es war ein geiler Anblick gewesen!
„Was nun?" fragte sie leise.
„Lass uns tauschen!" schlug ich vor.
Sie zögerte, nickte aber dann und gab den Platz neben meinem Vater frei. Ich stand ebenfalls auf und wir trafen uns während wir am Bett vorbeigingen. Ich berührte sanft ihre Brüste mit meinen Händen. Ehe sie reagieren konnte hockte ich schon neben meinem Vater.
„Soll ich das Werk deiner Frau vollenden?" fragte ich ihn und sah ihn an.
„Ja, bitte!" Er bettelte mich fast an, was in mir ein Gefühl geiler Macht erzeugte.
Also beugte ich mich vor und ...