Letzter gemeinsamer Urlaub Teil 05
Datum: 13.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... Lust wusste ich nicht so recht, wie es weiter gehen sollte.
Auf jeden Fall brauchten wir alle erst einmal eine Dusche und eine Erfrischung auf der Terrasse.
Diesmal wollte ich allerdings alleine duschen und wehrte alle Anfragen auf Begleitung ab. Ich musste nachdenken.
Während das Wasser auf mich plätscherte wurde mir klar, dass die Büchse der Pandora geöffnet war. Nie wieder würde ich ohne Sex mit meinem Sohn leben können. Das wurde mir plötzlich sehr deutlich klar. Und die Lust auf meinen Mann... sie war noch da, doch ich spürte keine Eifersucht, keinen Schmerz, wenn er unsere Tochter fickte. Hätte ich so etwas nicht fühlen müssen, wenn ich in noch liebte?
Ja, es war geil, mit beiden Männern abwechselnd zu ficken und vielleicht ging sogar noch mehr...
Doch mir wurde mit jeder Sekunde klarer, dass mein Leben an einem Wendepunkt angekommen war, einem Punkt, an dem ich mich würde entscheiden müssen.
Ich fasste den Entschluss, dass es in diesem Urlaub erst einmal alles so weiter gehen sollte. Alle freuten sich auf die gemeinsame Zeit und auch auf den gemeinsamen Sex. Sollte ich jetzt die Böse spielen und alles kaputt machen?
Nein, das würde ich nicht tun. Ich würde mir nicht diesen Urlaub verderben, der vielleicht der letzte gemeinsame Urlaub mit den Kindern werden würde. Und ich hatte Blut geleckt. Ein Blut mit dem Namen Inzest. Diesen Urlaub würde ich noch nutzen, um alles auszukosten, auszuprobieren und vor allem... mit meinem Sohn zu schlafen, zu ...
... ficken.
FICKEN. Ja, das war das richtige Wort. Das richtige Wort für diesen hemmungslosen, fast schon animalischen Sex, in dem es nur um eines geht: Befriedigung der eigenen Lust und der des Partners.
Nach der Rückkehr zuhause würde ich entscheiden müssen, wie es weiterging.
Zufrieden mit dieser Überlegung trocknete ich mich ab und ging nackt in die Küche.
Dort nahm ich die kaltgestellte Sangria, schnippelte noch einige Früchte hinein und kühlte mit Eiswürfeln nach, bevor ich die Karaffe zusammen mit einigen Gläsern auf die Terrasse trug, wo mich Jenny bereits erwartete.
Neugierig schaute sie mich an. „Geht es dir gut, Mama? Du wirkest vorhin so... merkwürdig..."
Ich setzte mich und schaute sie lange und durchdringend an. Erneut kam ich nicht umhin ihre innere und äußere Schönheit zu bewundern. Ihr perfekter, makelloser, junger und knackiger Körper und das Strahlen der Unbekümmertheit, das ihr einen besonderen Glanz verlieh.
„Mir geht es gut, mein Schatz", bestätigte ich meiner Tochter. „Ich musste nur etwas nachdenken. Aber keine bange, es ist alles gut."
Jenny versuchte kurz in meinem Gesicht zu lesen, sah aber, dass ich es ernst meinte.
„Das ist gut, Mama, das freut mich. Ich möchte auf keinen Fall... dass du etwas bereust."
Ich schaute sie lächelnd an.
„Nein, Jenny. Das tue ich nicht. Ich bereue keine Sekunde mit euch."
Meine Tochter stand auf und kam an meine Seite. Sie beugte den Kopf herunter und wir küssten uns. Erst oberflächlich auf den ...