1. Lenas Erziehungswochenende - Tag 01


    Datum: 14.06.2020, Kategorien: BDSM Autor: bySpankgeschichten

    ... halbrunde Kugeln, die ein bisschen Fett angesammelt hatten und regelrecht dazu einluden geschlagen zu werden.
    
    "Mein Täubchen", setzte er an. "Du hast mir eine Menge an Verfehlungen gebeichtet. Mal ganz abgesehen davon, dass du mich heute fast eine halbe Stunde hast warten lassen in dem Café, finde ich den Umgang, den du mit deiner Mutter pflegst unter aller Würde. Siehst du das auch so?" Lena nickte. Es würde bald losgehen, das spürte sie. Und die spürte, die Feuchtigkeit, die sich in ihrem Zentrum zusammenbraute wegen der Art, in der er mit ihr sprach. "Du bist extra für eine Bestrafung zu mir gekommen, stimmt das?" Wieder nickte Lena. Er hätte es jetzt noch in die Länge ziehen können, der Blick auf diesen Arsch gefiel ihm, wurde aber durch die Vorstellung ihn gleich über den Knien liegen zu haben getoppt.
    
    "Ab über's Knie! Worauf wartest du?"
    
    Lena ging wie fremdgesteuert zu ihm rüber, ließ dabei ihren Rocksaum los und legte sich von rechts nach links über seine Knie. und versuchte sich mit ihren Händen auf der gegenüberliegenden Seite abzustützen.
    
    "So, mein Herzchen", sagte Georg während er den Rock hinten auf ihren Rücken hoch schlug, "wir werden deinen Popo jetzt erstmal ein wenig anwärmen." Und dann holte er aus und schlug zu. sicher nicht so, dass sie schon jaulen musste, aber doch so, dass sie es spürte. Lena atmete tief ein und aus und Georg holte zum zweiten Hieb aus, der die andere Arschbacke treffen sollte. Lena spürte auch diesen Hieb schon gut und ...
    ... holte erneut tief Luft. Nach sechs weiteren Schlägen mit seiner Hand auf ihren Nackten, in denen Lena zwischendurch schon ein wenig seufzen musste, steigerte Georg die Intensität nun von Schlag zu Schlag. Als er etwa beim zwölften angelangt war, quiekte Lena schon leicht. Sie hatte es so gewollt, sie musste es ausprobieren und die Flüssigkeit, die ihr Zentrum produzierte, gab ihr Recht. Sie genoss, obwohl oder weil es bereits etwas weh tat, weil sie sich und andere spürte. Sie wusste es nicht. Sie war nur entsetzlich erregt und gleichzeitig schmerzte ihr Po jetzt schon ein wenig.
    
    "Steh auf, zieh Rock und Höschen aus und leg dich wieder drüber!" Lena sprang fast hoch. "Ausziehen?" fragte sie fast ein wenig ungläubig? Georg lachte: "Ach mein Herzchen, natürlich! Oder meinst du, das ist der erste Frauenhintern, den ich sehe?" Lena stockte. Es war nicht der Po, der ihr Sorgen bereitete. Es war die Feuchtigkeit, die sie sicher nicht verbergen konnte vor ihm. Eine Schamesröte überzog wieder ihr Gesicht. Mit gemischten Gefühlen und steigender Erregung öffnete sie ihren Rock und ließ ihn zu Boden fallen. Ihr wurde heiß, und sie konnte es kaum verbergen. Gedanken rasten durch ihren Kopf, Gefühle aus Scham, Angst vor den weiteren Schlägen und Erregung durchströmten ihren Körper, als sie das Höschen am Bund fasste. Sie spürte seine Blicke, die genau auf ihren Schambereich gerichtet waren. Er würde es bemerken, oh weih!
    
    „Mein Mädel, gräm dich nicht. Zieh es einfach runter!" Diese ...
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